Greenpeace protestiert bei rumänischer Goldmine. Hubschrauber verliert Zyanid in Papua-Neuguinea
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wenn es regnet, laufen die Stauseen rumänischer Bergwerke voll giftigem Abraum über. In Europas Armenhaus ist Umweltschutz Nebensache
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mögliche Lösungsansätze
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach erneutem Giftunfall in Rumänien schwappt Schwermetallwelle durch den Fluss Theiß. Regierung spielt Unglück herunter. Ungarn kündigt „diplomatischen Protest“ an
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Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Großes Stahlwerk soll seit Jahren hohe Mengen Zyanid in die Donau leiten. UN-Kommission beginnt Untersuchungen. Neue Flussverschmutzung durch Farbstoffe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Zyanid-Unglück von Baia Mare will das Land die Betreiberfirma in die Pleite treiben – als abschreckendes Beispiel ■ Von Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Bevölkerung in der cyanidverseuchten rumänischen Bergbauregion Baia Mare fühlt sich verraten. Schon früher soll es Giftunfälle gegeben haben, ohne dass die Behörden etwas getan hätten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kein Fischsterben mehr in der Donau. Die Mängel an der Goldmine waren lange bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kredit in Höhe von 8,5 Millionen US-Dollar. Bank verstößt gegen eigene Umweltrichtlinien
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bank gab 8,5-Millionen-Dollar-Kredit für den Bau der rumänischen Unglücks-Goldmine, obwohl sie die „Umwelterklärung der Banken“ unterzeichnet hat. Entschädigung gefordert ■ Von Maike Rademaker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Zyanid-Welle hat Jugoslawien erreicht. Naturschützer fordern, dass Umweltstandards auch im Ausland gelten müssen
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Ressort: Tagesthema
Nach Rumänien und Ungarn ist jetzt auch Serbien von der größten Umweltkatastrophe der Region bedroht. Trinkwasserversorgung bleibt gefährdet ■ Von Keno Verseck
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Fluss Theiß ist durch Gift aus Goldfabrik verseucht. Ungarn fordert Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es ist das letzte urwüchsige Feuchtgebiet Europas – das Donaudelta. Unter dem Regime Nicolae Ceauçescus wurde die Flußlandschaft systematisch trockengelegt und versalzte so sehr, daß nur wenige Fisch- und Vogelarten überlebten. Seit der Wende versuchen Wissenschaftler in Rumänien mit einfachen Maßnahmen, das Labyrinth aus Inseln, Brackwasser und Schilf zu renaturieren. Mit Erfolg – Seidenreiher, Bachstelzen und Zander sind zurück. Die Einheimischen hoffen derweil auf Touristen ■ Von Silvia Plahl/Aleander Musik (Text) und Kay Michalak/Laura Marina (Fotos)
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
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