Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre Lebensgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Venedig des Ostens“, so wurde die irakische Metropole einst genannt. Heute sind die Kanäle verdreckt, Milizen beherrschen die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dämme an Euphrat und Tigris sorgen dafür, dass immer weniger Wasser in den Irak fließt. Nun wird es für die Bauern dort lebensbedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Irak Islamistische Extremisten verteidigen hartnäckig ihr Gebiet. Die USA fürchten einen Bruch des Mossul-Staudamms
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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