Am Samstag sollen zur Earth Hour wieder weltweit die Lichter ausgehen. In diesem Jahr nicht nur fürs Klima, sondern auch für eine starke Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Für einen Nationalpark hat es nicht gereicht. Dennoch gibt es in Schleswig-Holsteins seit Dienstag einen Aktionsplan für den Ostseeschutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Verein will den Ruf des Waschbären verbessern und plant ein Projekt zur Geburtenkontrolle. Bei der Genehmigung hapert es – warum, ist unklar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ob Care, Landwirtschaft, Mobilität oder Energie: Die „Let's Socialize“ Konferenz sucht nach Wegen gemeinwohlorientierten Wirtschaftens.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalen streitet über die Einrichtung eines zweiten Nationalparks. Wissenschaftler fordern derweil mehr Naturschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg machte Gorleben zum Synonym für den Kampf gegen Atomkraft. Wolfgang Ehmke kennt diese 50 Jahre Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Letzte Generation will sich nicht mehr auf die Straße kleben. Nun hat die Gruppe ihre neue Strategie vorgestellt. Das Ziel: mehr Leute abholen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf Tesla war falsch. Noch viel dramatischer ist aber, wie Politik und Unternehmen Mitbestimmung und Umweltschutz missachten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Sanktionen der rechtslastigen Regierung gegen Klimaaktivist:innen in Italien werden immer drakonischer. Manche werden wie Mafiosi behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Uganda und Tansania kämpfen Aktivisten gegen eine gigantische Ölpipeline. Nun sitzen sie gemeinsam mit Terrorverdächtigen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Indische Behörden schüchterten Protestwillige ein, indem sie sie kriminalisieren, sagen Aktivist:innen. Dabei gebe es viele Gründe, zu demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesrepublik verfolgt Aktivist*innen für ihre Proteste. Woanders ist es nicht besser. Die Bewegung reagiert mit Knastschulungen und Beratung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fridays for Future unterstützt den Warnstreik im ÖPNV: Für eine Verkehrswende braucht es mehr Personal – und das bessere Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Umwelt- und KlimaschützerInnen warnen davor, bei der Erzeugung von Fernwärme für Berlin künftig massiv auf Biomasse zu setzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In den USA gibt es mehr und repressivere Gesetze, die Umweltaktivisten kriminalisieren – vor allem in Bundesstaaten mit republikanischer Führung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch beim zweiten Ausstand unterstützen Fridays for Future die BVG-Beschäftigten. In einer Petition fordern sie mehr Investitionen in den ÖPNV.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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