Eine Datenbank soll für Transparenz auf dem Agrarmarkt sorgen. Fraglich ist nur, ob die Konzerne mitmachen. Und die Zahl der Hungernden soll auf eine Milliarde anwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spekulation verschärft die Steigerung bei den Lebensmittelpreisen um ein Fünftel - sagen Ökonomen. Ministerin Aigner erwägt nun eine bessere Regulierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BIO MACHT SATT Auf der BioFach wird die Lösung globaler Ernährungsprobleme durch ökologischen Anbau diskutiert: Was für die Umwelt gut ist, greift auch ökonomisch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
INSEKTEN Klein, aber oho: Nicht nur Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch sättigen und schmecken gut
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen des Preisanstiegs für die Ärmsten. Einer der Gründe sind die schlechten Wetterbedingungen in vielen Regionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weizen ist doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Auch die Preise für Reis, Soja und Zucker steigen. Frankreichs Präsident Sarkozy fordert Regulierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die schlechte Verpackung von Lebensmitteln verstärkt die Nahrungskrisen, kritisiert die Welternährungsorganisation FAO. Schuld daran seien auch EU-Normen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERNÄHRUNG II 48 Länder fordern Maßnahmen gegen die weltweite Spekulation mit Lebensmitteln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Preise für Kohle, Baumwolle und Weizen sind stark angestiegen. Inflation und Spekulation ziehen nach. Nun drohen Lebensmittel knapp zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegrillte Termiten, gekochte Grashüpfer. Die UN erklären Insekten zur "einzigartigen" Alternative für Fisch und Fleisch. Damit ließen sich Klimawandel und Hunger bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vom Ziel, die Zahl der Hungernden zu halbieren, ist die Welt laut einer neuen Studie weit entfernt. Besonderes Problem: Unterernährung von Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weniger Entwicklungshilfe als versprochen: Die mächtigsten Industrienationen wollen von ihren früheren Zusagen an arme Länder nichts mehr wissen. Keine Einigung auf eine Regulierung der Finanzmärkte
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
ARMUT Die Welthungerhilfe konzentriert ihre Arbeit auf fragile Staaten wie Sudan, Afghanistan und Haiti
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
MILLENIUMSZIELE Eine Ausstellung im Übersee-Museum zeigt Modelldörfer der Welthungerhilfe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Über Agrarpolitik von oben und Widerstand von unten – anlässlich des Internationalen Aktionstages für Ernährungssouveränität und Landrechte von La Via Campesina am 17. April 2010
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Wenn die Besucher gegangen sind, schwärmt die Berliner Tafel aus. Sie sammelt Essen ein, das auf der Messe nicht verkauft wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Gruppe des FIAN-Netzwerks leistet Aufklärungsarbeit und organisiert den Protest, wenn Menschen die Lebensgrundlage oder die Grundnahrungsmittel verwehrt bleiben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
ERNÄHRUNGSGIPFEL Entwicklungsorganisationen kritisieren die fehlenden Zusagen in der Abschlusserklärung. Auch würden Gefahren des Klimawandels nicht genügend beachtet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WELTERNÄHRUNGSGIPFEL Die Führer der wichtigsten Industrienationen hatten mehr Einsatz gegen den Hunger versprochen. Jetzt will die UNO Ernst machen – und niemand kommt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Abwesenheit der G8-Chefs ist beschämend. Der Hunger muss endlich zur Chefsache werden - wie der globale Klimawandel es schon ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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