Rolf Zdziarstek ist Frührentner in Dortmund. Seit einem Vierteljahrhundert setzt sich der Ex-Langzeitarbeitslose für die Rechte von Arbeitslosen ein. Enttäuscht ist der Mitarbeiter eines Arbeitslosenzentrums von der Politik in der Revierstadt und den sozialpolitischen Rückschlägen. Doch er denkt nicht daran, aufzugeben
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
2003 strich der Senat der Bremer Aids-Hilfe alle Fördergelder, jetzt hat sie dank Spenden den Neuanfang geschafft. Ein „Vorbild“ auch für andere soziale Projekte, findet die CDU. SPD und Grüne protestieren – und das Sozialressort schweigt dazu
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Um muslimischen Migranten ein Coming-Out zu erleichtern, feiert die Essener Selbsthilfegruppe „Mashalla“ Homo-Partys in der Zeche Carl. Vor allem Frauen trauen sich oft nicht in die Öffentlichkeit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In der schleswig-holsteinischen Provinz wartet die weltweit erste „Trinkerklappe“ auf Alkoholiker. Angehörige dürfen Problemfälle ab sofort auch anonym abgeben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Charlottenburg können Kinder individuell gefördert werden, weil sie beobachtet werden – von Erziehern und Eltern. Das „1. Early Excellence Centre“ gibt es hier seit drei Jahren, jetzt soll das Konzept deutschlandweit bekannt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Rollberger Tafelrunde erhält den Neuköllner Bürgerpreis. Seit 2002 kochen im Rollbergkiez Bürger für Bürger. Dabei lernen sich Menschen unterschiedlicher Herkunft kennen und schätzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eimsbütteler Selbsthilfegruppe für Wohnungslose kann laufende Kosten nächstes Jahr nicht mehr bezahlen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Psychisch Kranke, Behinderte oder Drogenabhängige sollen künftig schlechter betreut werden, weil die Bundesländer sparen müssen. Außerdem soll das Betreuungsrecht automatisch auf Angehörige übergehen – die Grünen halten das für bedenklich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Häuser der Initiative „Bauen Wohnen Arbeiten“ im Ossendorfpark sind fast fertig gebaut. Ziel des Projekts: Wohnungen und Arbeit für Obdachlose – inklusive Selbstversorgung im Nutzgarten
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Betrugsabsicht sei vermutlich nicht nachweisbar, meinte das Gericht und stellte das „Bremer Hilfe“-Verfahren ein
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Beschäftigungsprojekt „Gastronomie für Arm und Reich“ in Ottensen muss um seine Existenz bangen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Viele Unternehmen behaupten von sich, gerade in ökologischen, ethischen oder sozialen Belangen kompetent zu sein. Anleger müssen sich oft mit Selbstauskünften bescheiden – aber nicht immer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Protest gegen Kürzungen im Sozialressort: Die Aids-Hilfe soll weiter Gelder bekommen, die ZGF, die unter „Prüfauftrag“ steht, in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
„Selbsthilfe“ – ein Ex-Vorstand der Nord-Bremer Tafel e.V. nahm das zu wörtlich. Jetzt wurde er wegen Untreue verurteilt. Dem Richter graust vor weiteren Verfahren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Für ein paar Euro weniger riskiert Oldenburg verbrannte Erde im Selbsthilfebereich. Kürzungen würden nur gut ein Promill des Defizits decken. Jetzt soll die Justiz Sozialhilfeempfänger zur Arbeit zwingen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der rot-rote Senat hat das einzigartige Programm Wohnungspolitische Selbsthilfe abgeschafft. 19 Bewohnergruppen, die ihr Haus in Eigenregie sanieren wollen, stehen vor dem Aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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