Der Begriff „Nachhaltigkeit“ umfasst viel mehr als nur ökologische Kriterien. Auch soziale Aspekte spielen eine wichtige Rolle, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bund fördert Unternehmen, die gesellschaftliche ökologische und soziale Probleme lösen wollen. Dafür stellt er zunächst 110 Millionen Euro bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Financial Times“ berichtet, dass das Wahlverhalten je nach Geschlecht anders ausfällt. Der Soziologe Ansgar Hudde erklärt die Spaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Forschungsministerium wollte eigentlich mit sechs „Missionen“ punkten. Aber einige Konzepte konnten nicht überzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wilhelm Heitmeyer hat sich jahrzehntelang mit autoritären Einstellungen und Rechtsextremismus beschäftigt. Wie erklärt er Deutschlands Rechtsruck?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie Geld, Bildung und Umweltbewusstsein zusammenhängen, untersuchen Forscher:innen in Jena. Sie verraten, welche Klischees stimmen und welche nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Die Aktivist:innen des 9-Euro-Fonds fordern eine sozial gerechtere Alternative als das 49-Euro-Ticket. Der Fonds kommt auch für Teilnehmende ohne Fahrschein auf – abgesichert durch die Satirepartei „Die Partei“
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die SPD blockiert eben nicht den Klimaschutz. Sie will aber die Akzeptanz dafür nicht gefährden und denkt deshalb Soziales und Energiewende zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mehr Wirtschaftsleistung bedeutet mitnichten ein besseres Leben. Warum es an der Zeit für Alternativen zum BIP ist – und welche Möglichkeiten es gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Die Wohnungskrise verschärft die Kluft zwischen Mietern und Vermietern. Und die Politik? Liefert zu wenige Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Regierungskoalition ist dabei, eine historische Chance zum ökosozialen Umbau zu verpassen. Die Gesellschaft würde viele harte Maßnahmen mittragen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
WSI-Verteilungsbericht analysiert Entwicklungen und Befindlichkeiten innerhalb der Mittelschichtmilieus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ampel-Parteien haben die großen sozialen Fragen bislang umschifft. Doch ohne Zumutungen für die Mittelschicht wird es nicht gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut einer neuen Studie wird schlechte Klimapolitik die soziale Schere vergrößern. Arme zahlen mehr und sind verwundbarer bei Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Verein Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland setzt sich für eine ethische Wirtschaft ein. Sein Ziel: Das gute Leben für alle Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soziale Gerechtigkeit hat viele Aspekte. Wir haben 27 Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Gesellschaft gefragt, was der Begriff für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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