Mit einem Aufruf zum Kampf für eine gerechtere Weltordnung endete das 3. Weltsozialforum in Porto Alegre. 30.000 Menschen demonstrieren bei der Schlussveranstaltung gegen den Irakkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum Schluss schlägt in Porto Alegre die Stunde der Promis: Venezuelas Präsident Chávez verspricht die Tobin-Steuer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die Machtfrage stellen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Wichtige Kontakte knüpfen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die Energie spüren“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Venezuelas Präsident fliegt auf der Suche nach Rückendeckung nach Porto Alegre und wird dort gefeiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Einnahmen verdreifacht, „ich hab nur noch nicht rausgekriegt wie“: PDS-Mann Klaus-Rainer Rupp über seinen Trip zum Weltsozialforum, und was Bremen von ihm lernen könnte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
100.000 in Brasilien beim NGO-Gipfel. Wirtschaftsbosse in Davos verhalten optimistisch, Gegner in Polizeigewahrsam
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weltsozialforum in Porto Alegre dient auch der „Vernetzung“ von Gruppen zum selben Thema. Steuerkonkurrenz kostet arme Länder mehr, als die Entwicklungshilfe bringt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf dem Weltsozialforum in Porto Alegre gründen Friedensgruppen ein globales Widerstandsnetzwerk
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Eröffnungsdemo des Weltsozialgipfels tummeln sich unendlich viele Gruppen. Einig sind sie sich in ihrer Sorge über einen drohenden Irakkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn es um feministische Denkansätze geht, unterscheidet sich Porto Alegre nicht wesentlich von konventionellen politischen Orten. In den globalisierungskritischen Bewegungen geben alt- und neulinke Männer den Ton an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
2004 findet das Forum in Indien statt. Der Sozialforscher Samir Amin wertet diese Entscheidung als Aufbruchsignal
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gegen den erklärten Willen der lateinamerikanischen OrganisatorInnen beschloss die Führung, das globalisierungskritische Meeting 2004 erstmals in Indien abzuhalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicht der Fokus auf „Wirtschaft“ oder „Soziales“ unterscheidet die Foren von Davos und Porto Alegre – sie unterscheidet, was sie grundsätzlich unter „der Welt“ verstehen
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Ressort: Meinung und Diskussion
Beim 1. Asiatischen Sozialgipfel präsentieren sich die globalisierungskritischen Bewegungen des Kontinents. Anliegen und Vorschläge sind bunt gemischt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gigi Francesco, Mitglied des Beirats des Weltsozialforums, ist froh, dass sich das Asiensozialforum eher lokalen als globalen Fragen widmet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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