Das Bremer Sozialforum präsentiert im Juni im Lagerhaus Workshops, in denen auch an einer Alternative zu Problemen der Gesellschaft gearbeitet werden soll
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Sparbeschlüsse sollen jetzt in Zahlen übersetzt werden – im Sozialressort wird gebrütet und gerätselt. Das Papier der Koalition ist hier unklar, da unrealistisch und an anderen Punkten einfach nur bitter. Dabei ist noch nicht mal Land in Sicht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Mit mindestens 50.000 Euro Startkapital soll eine „Bürgerstiftung“ künftig auf Nachhaltigkeit und Partizipation gerichtete Projekte in Köln fördern. Mitinitiatorin Dorothea Freese über die Vorteile des Stiftungsmodells, die Verankerung in der Stadtgesellschaft und Fehler in der Anfangsphase
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der große Wert von Porto Alegre liegt in der Vernetzung von Bewegungen – das gilt auch für die Befreiungstheologie
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Ressort: Meinung und Diskussion
Weltsozialforum im brasilianischen Porto Alegre einigt sich auf gemeinsame Kampagnen. Prominente fordern Menschenrecht auf Trinkwasser. Tobinsteuer liegt bei Rot-Grün auf Eis
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Ressort: Seite 1
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Ressort: Seite 1
Die Massenveranstaltung der Globalisierungsgegner will sich künftig „dezentral“ treffen. In Porto Alegre wurde zum letzten Mal gefeiert und politisiert
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Ressort: Schwerpunkt
Das Weltsozialforum umjubelt den Venezolaner. Der schimpft auf die USA
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Ressort: Schwerpunkt
Der Kernbereich des Weltsozialforums funktioniert besser denn je: WasseraktivistInnen einigen sich auf Kampagnen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Das Weltsozialforum 2005 soll an konkreten Aktionsformen arbeiten. Aber schon das Programm gibt diesen Anspruch nur zum Teil wieder
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Ressort: Schwerpunkt
Für João Pedro Stedile von der brasilianischen Landlosenbewegung MST ist das Weltsozialforum vor allem ein Raum für aktionsorientierten Austausch, nicht für Parteipolitik
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Ressort: Schwerpunkt
Die Stadt Porto Alegre gilt als Symbol für gelebte Gerechtigkeit. Doch nach dem Scheitern der Demokraten sucht das Sozialforum neue Austragungsorte
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Ressort: Schwerpunkt
Die lateinamerikanische Linke hat dazugelernt: Weniger globalisierungskritische Prominenz, dafür mehr inhaltliche Querverbindungen sollen die Veranstaltungen prägen
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Ressort: Schwerpunkt
Auch wenn Porto Alegre wieder zum Happening werden dürfte – der Bewegung stehen harte Diskussionen bevor. Noch einigt sie vor allem der Protest
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Ressort: Schwerpunkt
In Europa sieht die Basis ihre Stimme auf den Sozialforen schwinden. Der Streit mit den Funktionären spitzt sich zu
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Ressort: Schwerpunkt
Vor dem Weltsozialforum haben Globalisierungskritiker eine Niederlage zu verkraften: Hartz IV. Statt einfacher Antworten brauchen Attac & Co. Offenheit für schlaue Fragen
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Ressort: Meinung und Diskussion
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