Haltung statt Stil: Zum 100. Jubiläum des Bauhauses wird der berühmten „Schule für Gestaltung“ an den historischen Standorten gedacht. Weimar und Dessau bekommen sogar ein neues Bauhaus-Museum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Bahnhof bis zur Großwohnsiedlung: Das Erbe der architektonischen Spätmoderne ist umstritten. Das Landesmuseum Braunschweig versucht, ihm in der Region mit der Ausstellung „Brutal modern“ Gerechtigkeit widerfahren zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Holzbau verbinden viele Menschen Fachwerk. Caroline Palfy aber baut ein Holzhaus 84 Meter hoch. Auch andere setzen auf den Rohstoff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Holz lässt sich stapeln, stecken, leimen und wächst schneller nach, als es verbraucht wird. Vor allem geht Holzbau schnell. Und das ist in Zeiten grassierenden Wohnraummangels ein entscheidender Vorteil4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bauhaus Verbund stellt sein Programm zu „100 Jahre Bauhaus“ vor. Zur politischen Haltung unter rechtsradikalem Druck schweigt er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normenwerk. Ob Bleistift oder Kaffeelöffel, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – fast nichts in unserem Alltag ist nicht von Normen erfasst. Im Baugewerbe gilt die DIN als heilige Schrift und als das Maß aller Dinge.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Seit ihrem Wiederaufbau 1945 gilt sie als gute Stube der Republik. Einige wollen ihren Urzustand. Besser wäre ein „Her mit der Demokratie“-Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht überall herrscht Feierlaune anlässlich von 100 Jahren Bauhaus. Der Siedlung des Neuen Bauens in Celle droht der Abriss – an der Bauqualität liegt das jedoch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wie das Bauhaus in Japan und Indien wirkte: Im Rahmen des Großprojekts Bauhaus Imaginista vergleicht eine Ausstellung in Kioto pädagogische Konzepte dreier Kunstschulen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit städtebaulichen Rekonstruktionen platziert die Rechte ihre Ideologie in der Mitte der Gesellschaft. Der Architekturprofessor über rechte Räume und Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Berlin wird immer teurer, das Umland leidet unter Abwanderung. Zwei Berliner Architekten wollen deswegen in Luckenwalde ein denkmalgeschütztes Wohngebäude zum genossenschaftlichen Hausprojekt entwickeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Baustoff aus dem Wald liegt im Trend. Nicht nur in Deutschland. Weltweit überbieten sich Architekten mit Ideen für Wolkenkratzer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bauhistoriker Robert Conrad hat die Altstadt von Greifswald, den Führerbunker und die Berliner Mauer abgelichtet. Er fotografiert gegen die Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beste Einstimmung auf Venedig – die Ausgabe Nummer 231 der Zeitschrift „Arch+“, „The Property Issue“, handelt „Von der Bodenfrage und neuen Gemeingütern“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Bremer Kino City 46 ist die Dokumentation „Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus“ der Film des Monats. Die Dokumentarfilmer Niels-Christian Bolbrinker und Thomas Tielsch transportieren darin die Philosophie Walter Gropius’in die Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum sind Sanierungen und Neubauten von Theatern so teuer? Eine Ausstellung im Frankfurter Architekturmuseum erklärt es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum baut man heute in deutschen Städten eigentlich so hässlich? Beim Bauen gibt es zwar Tausende von DIN‑Normen, aber keine Norm für Schönheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Gebäude des Bundesnachrichtendienstes schmücken zwei Palmen. Die sind nicht mal echt. Und bringen einen Abgeordneten auf die Palme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1967 wurde die Zeitschrift für Architekturund Städtebau, „arch+“, gegründet. Ergo feiertsie ihr 50. Jubiläum, so ideenreich wie eh und je
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Städtebau Der Architekt Eberhard Kulenkampff war Stadtplaner in Hannover, Kiel und Bremen. Er war an der Errichtung von Großsiedlungen beteiligt und später daran, den Hochhausbau zu stoppen. Bei der heutigen Stadtentwicklung vermisst er den Mut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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