Die Ausstellung „Upgrade!“ zeigt an Industriedenkmalen, dass es sich lohnt, umzubauen statt abzureißen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das Mariann Steegmann Institut forscht zum Thema „Kunst und Gender“ und ist selbst eine kleine Bremer Rarität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Eine neue Plakette kennzeichnet das Bremer Haus der Bürgerschaft als „Ort der Demokratiegeschichte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Urban Mining ist keinesfalls eine neue Idee, um mit wenigen neuen Rohstoffen zu bauen: Ausreichend Wertstoffe gibt es in jeder Stadt, die wiederverwendet werden können, sagt die Bremer Architektin Ute Dechantsreiter. Zwar ist das bislang noch nicht wirtschaftlich, aber auch wegen der steigenden Materialpreise müsse das Konzept zwingend vorangetrieben werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit Pflanzen bewachsene Netze könnten in Zukunft helfen, die Städte zu kühlen. Die Idee aus Bremerhaven ist nun für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Um neue Hochhäuser werden noch heute erbitterte Kämpfe geführt. Ende der 50er schuf man in Bremen mit dem Aalto-Hochhaus bitter benötigten Wohnraum – und zugleich Visionäres. Ein Blick auf die Geschichte und die etwas verschlafene Gegenwart des Hauses
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Studierende aus Oldenburg zeigen in der Sparkasse am Brill ihre Ideen für eine Umnutzung der Galopprennbahn – einige sehen trotz des Ergebnisses des Volkentscheids auch Wohnflächen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die FDP kritisiert die rot-grün-rote Absage an die geplanten vier Libeskind-Türme am Brill
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Architekt Roy Fabian will den Domshof zum Sprechen bringen. Performativ haben seine Studierenden schon mal angefangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremens größte Berufsschule ist nicht barrierefrei. Obwohl das leicht zu ändern wäre, gibt es im Haushalt derzeit kein Geld für den Umbau. Der Landesbehindertenbeauftragte fordert deswegen einen festen Haushaltstitel für barrierefreie Sanierungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sind so kleine Heime: Das „Tiny House Movement“ scheint den Sprung in das Bewusstsein vieler Großstädter geschafft zu haben: Auch Lücken zwischen Häusern werden bebaut, egal wie wenig Platz da ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein neues Mahnmal in Bremen verbindet auf bislang einzigartige Weise Kunst im öffentlichen Raum mit der virtuellen Realität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tun mit dem Höft? In einer Ausstellung zeigen Architekturstudierende ihre Ideen fürs Lankenauer Höft. Der Ausflugsort soll nicht nur für Woltmershausen, sondern für ganz Bremen sein Reiz haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Bremen diskutieren Experten am Dienstag über Einfach-Wohnungen. Aber auch die werden immer teurer im Bau, sagt Architektin Michaela Ausfelder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Zum vierten Mal ist der Bremer Wohnbaupreis verliehen worden. Gewonnen haben nur Mehrfamilienhäuser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Architekturstudierende aus Kassel stellen ein Hochhauskonzept für Bremen vor. Ihre Vorschläge sind eine Wohltat für hiesige Debatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Früher waren Bunker Zufluchtsorte in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs und wurden von Zwangsarbeitern gebaut. Heute wohnen in den Bauten immer mehr Menschen, die sich diese hochpreisigen Immobilien leisten können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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