Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor der geräumten Liebig34 sollen Securities Personen angegriffen haben. Die Polizei ermittelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Angebot zur Zwischennutzung sehen die Besetzer*innen skeptisch. Ferner ist die Begründung des Investors für den Leerstand nicht stichhaltig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auseinandersetzungen nach der Räumung der Liebig34 in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gewerkschafter Jörg Reichel kritisiert die Polizei für körperliche Angriffe auf Journalisten, die Rote Zone und die voyeuristische Hausführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das linksradikale Hausprojekt Liebig 34 ist geräumt, Bewohner*innen winken beim Gehen. Im Umfeld gab es Rangeleien und Brandstiftungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei sichert Dächer rund um das räumungsbedrohte Projekt Liebig 34 mit Stacheldraht. Laut Anwohnern wollen die Beamten über Nacht bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mieterinis, Anwohnende, Besetzerinnen, Militante und die Linke: Die Unterstützung für die Liebig 34 ist groß. Groß wird aber auch der Polizeieinsatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Hausprojekt Liebig 34 in Berlin soll geräumt werden. Eine von der Polizei beendete Pressekonferenz gab einen Vorgeschmack darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Landesbehörde bemängelt massiv die Vorgänge um die Diese eG und Stadtrat Schmidt (Grüne). Zu Thema Vorkaufsrecht kündigt sie weitere Prüfungen an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Leipzig wird nicht nur in linken Kreisen mit Hausbesetzern sympathisiert. Der Kampf um die Häuser gilt auch als Auflehnung des Ostens.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die linksradikale Szene will die angekündigte Räumung des Hausprojekts Liebig 34 militant verhindern. Schule und Kitas bleiben geschlossen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das queerfeminstische Hausprojekt Liebig 34 soll am 9. Oktober geräumt werden. Einen Räumungstitel gibt es nun auch gegen die Kneipe Meuterei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer zeigt bei rechten Protesten Verständnis, Leipzigs linke Szene wird hingegen pauschal verurteilt. Das hilft niemandem weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer verurteilt die Gewalt gegen Polizeibeamte. Über zu hohe Mieten spricht niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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