Der chinesische Immobilienriese wird per Gerichtsanordnung abgewickelt. Das bringt die Regierung in Peking massiv unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Michael und Mirja Küster wollten ausbrechen aus der Kleinfamilie. Seit 2022 leben sie in einem Wohnprojekt im Schwarzwald und lernen dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bis Jahresende sollen in Berlin sechs neue Unterkünfte für Geflüchtete fertig werden. Sie bieten Platz für rund 2.300 Menschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Spekulant kündigt den Mietern von Atelierwohnungen in Friedrichshain vor Vertragsende. Viel spricht dafür, dass er Geld mit Geflüchteten machen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lesbische Frauen können in einer Berliner Wohngemeinschaft zusammen alt werden. Ein fortschrittliches Projekt, das queere Frauen schützt und fördert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Regierung wollte die Kappungsgrenze von 15 auf 11 Prozent senken, um den Mietenanstieg zu begrenzen. Doch der Justizminister blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil der Staat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat, muss er oft überhöhte Mieten für Bedürftige auf dem freien Wohnungsmarkt übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit November liegt eine Räumungsklage gegen eine WG in der Neuköllner Hermannstraße vor. Vor Gericht kämpfen die Bewohner*innen für ihr Zuhause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin benötigt dringend bezahlbaren Wohnraum. Statt dafür zu sorgen, subventioniere der Senat lieber die Privatwirtschaft, kritisiert eine Studie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft. Das hat Folgen für die Staatsfinanzen, zeigt eine Studie. Der Staat bezuschusse oft überhöhte Mieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schon früher war in der Ebersstraße 3 nicht alles zum Besten bestellt. Aber seit dem Eigentümerwechsel werden die Zustände immer unerträglicher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unter den Augen der Sparkasse Bremen hat sich der Immobilieninvestor Omega AG verzockt und ist pleite. Die Mieter*innen spüren das am eigenen Leib.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das ehemalige DDR-Spaßbad SEZ ist abgerockt. Der Senat will es abreißen und Wohnungen samt Schule bauen. Nun fordert eine Petition die Sanierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wohnungsmarkt ist eine Katastrophe. Immer mehr Leute geben die überteuerten Preise an ihre Untermieter weiter und verlangen auch sonst Unmenschliches.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit 2010 wehren sich Mieter*innen der Siedlung Am Steinberg gegen Luxussanierungen. Nun soll ein 84-Jähriger aus seiner Mietwohnung raus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer verzweifelt eine Wohnung sucht, darf sein Geld solange in Mikroapartments von „Circus Living“ verbrennen. Was beweist: Der Markt regelt nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Monika Bauer musste wegen einer Eigenbedarfskündigung ihre Wohnung räumen. Die Obdachlosigkeit blieb ihr erspart, ihr Verdränger zog aber nie ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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