Herbert Schwarzwälder, Koryphäe der Bremer Landesgeschichte, legt das dritte Update seines Lokal-Lexikons vor. Nebenbei demontiert er dabei den Mythos enzyklopädischer Unfehlbarkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auf den Spuren des Kolonialismus begegnet man in Bremen Mohren, Militärs und Museumsgründern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Rahmen ihrer „Expedition Stadt“ diskutiert die Arbeitnehmerkammer über soziale Vielfalt. Live-Erfahrungen gab es am Samstag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit gehörigem zeitlichem Abstand darf sogar ein taz-Redakteur dem Militarismus frönen. Also: Das jetzt von den Bremer Archäologen entdeckte Stück Stadtmauer ist ein Musterbeispiel für effiziente Verteidigung, ohne die der dortige Dom wohl seit längerem in Schutt und Asche läge. Etwa so wie der in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In den Städten wird zu wenig über Inhalt und Art von Werbung diskutiert, findet die Bremer Stadtplanerin Franziska Lehmann. Immerhin verändere die die Identität von Orten und die Stadt als öffentlichen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Seit 25 Jahren vermarktet die „Deutsche Städte Medien“ die öffentlichen Werbeflächen in Bremen, eine gute Million jährlich sprang für das Land dabei heraus. Doch bald läuft der Vertrag aus, und die Stadt hofft, künftig mehr herauszuholen. Hamburg machte es vor: Dort ließ man sich für die nächsten 15 Jahre eine halbe Milliarde Euro garantieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
„Waterfront“-Projekte erleben weltweit einen Boom. Bremen und Danzig wollen ihre Erfahrungen mit der Revitalisierung brach liegender Werft- und Hafenareale bilateral austauschen, in Hamburg wird heute lieber mit Partnern aus Übersee diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Danziger und Bremer Experten diskutieren die Revitalisierung postindustrieller Areale
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Ressort: Nord Aktuell
Bremen braucht Geld für den Rhododendronpark, deshalb soll ein Wäldchen weichen. Dagegen regt sich Widerstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Schaugewächshäuser im Rhododendrenpark bleiben unrentabel: Investoren interessieren sich nicht dafür. Statt der TouristInnen sollen nun SchülerInnen und StudentInnen kommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen im Bild: Jedes Jahr kommen hunderttausende Touristen in die Stadt und fotografieren sich gegenseitig. Wir haben ihnen dabei über die Schulter geguckt. Eine Galerie der Urlaubserinnerungen
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Ressort: Bremen Aktuell
Im Fotoladen um die Ecke werden Urlaubserinnerungen von weit weg zu bunten Bildchen
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Ressort: Bremen Aktuell
Auf dem Bredenplatz finden sich Überreste eines alten Friedhofs sowie der mittelalterlichen Hafenbefestigungen
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Ressort: Bremen Aktuell
Der Gröpelinger Verein „Kultur vor Ort“ lädt zur Tour über die Baustelle an der Waterfront
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Ressort: Bremen Aktuell
Der große Bremer Theaterintendant Kurt Hübner wird postum vom Senat geehrt, ein Platz wird nach ihm benannt – Zeit, um auch an ein düsteres Kapitel bremischer Kulturpolitik zu erinnern
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Ressort: Bremen Aktuell
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Ressort: Bremen Aktuell
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Ressort: Bremen Aktuell
Gewöhnliche Talente suchen nach Jobs. Bessere wollen auch noch einen Lebensmittelpunkt, der schwer nach Urbanität und „schöpferischer Zerstörung“ aussieht. Bremen ist da nicht die erste Wahl. Das soll die Stadt „Beschäftigungseffekte“ kosten.
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Ressort: Bremen Aktuell
Wo der Space Park auf Plastik-Raketen und Raumfahrt-Kirmes setzte, will das neue „Waterfront“-Zentrum mit Hafenflair zum Shoppen an die Weser locken. Zu sehen ist davon noch nichts. Die neuen Mieter stört das wenig
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Ressort: Bremen Aktuell
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