Straßenumbenennungen haben wieder Konjunktur. Ob Kolonialisten oder Nazis: Alles muss weg, sagen die einen. Manchen geht das zu weit: Wo bleibt unsere Geschichte, fragen sie. Wieder andere sind mehr an neuen Namen interessiert – um neue Vorbilder zu etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Robert Rössle war Wegbereiter der Euthanasie in der NS-Zeit. Doch mit der Umbenennung der Robert-Rössle-Straße steht eine Rentnerin fast allein da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Die Landesregierung will Grundstücke für die Zukunft horten, um flexibel zu bleiben – und nicht unter Druck zu geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über Namensgeber von Straßen und Gebäuden wird heute kritischer geurteilt als früher. Das zeigen Debatten an der Charité und der Freien Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Böhmen in Rixdorf sind ein Beispiel für eine frühe Neuköllner Migrationsgeschichte und eine gelungene Integration. Das Museum im Böhmischen Dorf zeigt die Vergangenheit. Aber wie sieht es mit der Zukunft aus?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Andreas Krüger hat die Veränderungen rund um den Moritzplatz angestoßen und den Runden Tisch Liegenschaftspolitik mit erfunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
2020 ist noch jung an Tagen, aber es wird ein wirklich bedeutendes Jahr werden. Da darf man sich sicher sein: weil doch nämlich in diesem Jahr der BER eröffnen wird. Aber da passiert noch mehr. Fünf Ausblicke
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eines der beiden Multiplexe am Potsdamer Platz schließt zum Jahresende. Die Filmfestspiele nutzen stattdessen ein Großkino am Alexanderplatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach 21 Jahren fertig: der Scharounplatz auf dem Kulturforum. Was er bietet? Viel graue Leere, eine Bushaltestelle und endlich weniger Autos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Rolle, die er gerne pflegte? Die des wohlwollenden Begleiters im Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Hier war die Konfrontation der Supermächte einst am sichtbarsten: 30 Jahre nach dem Mauerfall ist der Checkpoint Charlie in Berlin zu einem Rummelplatz verkommen. Wie konnte das passieren?20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Über 11 Jahre soll das Projekt Siemensstadt 2.0 dauern, ist im Bau-Ausschuss zu hören. Mit dabei und zurück in der Politik: Ex-Staatssekretär Kirchner, nun Experte der Senatskanzlei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kennith Rosario schreibt eigentlich für The Hindu Newspaper und hat in der taz-Redaktion mitgearbeitet. Für ihn zeigt sich beim Feiern, warum Berlin das deutsche Mumbai ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwischen migrantischem Leben und Modebloggerinnen, zwischen Nachbarschaftspflege und Fast-Mitte-Dasein geht der Wedding seinen eigenen Weg. Aber wohin?44–45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
„Frontal 21“ verfällt in Neukölln-Stereotype. Kriminelle Araber hier, Weiße in Wohnungsnot da. Als hätte „4 Blocks“ für die Sendung Pate gestanden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In den sechziger Jahren war die Welt im Raumfahrtfieber, mit dem die Stars aus dem All auch die Berliner ansteckten – zum Beispiel 1963 in Ostberlin. Eine Spurensuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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