Bayern will muslimische Kopftücher in Schulen verbieten.Kruzifix und Kippa bleiben aber weiterhin erlaubt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In München wurde ein Iraker verhaftet, der potenzielle Selbstmordattentäter für die islamistische Kurdenorganisation Ansar al-Islam in den Irak geschleust haben soll. Die Gruppe aus dem Nordirak soll in Deutschland rund 100 Anhänger haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayern will dagegen im November ein entsprechendes Gesetz vorlegen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die eigens gegründete Islamische Religionsgemeinschaft darf in Bayern dennoch keinen Islamunterricht erteilen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bayerns Islamunterricht wird von Lehrern bestritten, die der Freistaat aus der Türkei einfliegen lässt. Sie benutzen türkische Lehrbücher und verpflichten sich, „der Ehre des türkischen Volkes“ zu dienen. Kultusministerium: Kein Problem, die Lehrer unterstehen auch der „bayerischen Schulaufsicht“
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Noran machte eine Lehre. Aber Noran ist Muslimin und trägt ein Kopftuch. Und das mochten die Kunden bei kaiser’s drugstore nicht. Noran musste gehen – nun rufen Studenten zum Boykott des Unternehmens auf ■ Aus München Irene Kleber
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Das Ausländeramt in Nürnberg will eine politisch verfolgte Iranerin zurück in ihre Heimat abschieben. Für das dazu notwendige Passfoto soll die Frau einen Schleier tragen. Sie weigert sich. Eine Freundin von ihr wurde zum Tragen des Schleiers gezwungen ■ Aus Nürnberg Bernd Siegler
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bayern will den angeblichen Komplizen des islamischen Multimillionärs und mutmaßlichen Topterroristen Ussama Bin Laden so schnell wie möglich loswerden. Die Moslem-Aktivisten werden verstärkt beobachtet ■ Von Bernd Siegler
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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