Wie einst Ayaan Hirsi Ali will der niederländische Nochsozialdemokrat Ehsan Jami zu den Rechtspopulisten wechseln.
ca. 88 Zeilen / 2633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heute vor zwei Jahren wurde der Regisseur Theo van Gogh in Amsterdam von einem radikalen Islamisten ermordet. Die Reaktionen waren hysterisch, sagt der Publizist Ian Buruma und warnt vor der Ausgrenzung normaler Muslime
ca. 239 Zeilen / 7247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 24 Zeilen / 713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 25 Zeilen / 889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 48 Zeilen / 2200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ayaan Hirsi Ali, Kritikerin des Schmusekurses mit dem Islamismus, ist unter Beschuss: Wegen eines falschen Asylantrags droht ihr nun die Aberkennung der niederländischen Staatsbürgerschaft
ca. 146 Zeilen / 4431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Amsterdamer Gericht verurteilt Hofstad-Gruppe
ca. 30 Zeilen / 894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sieben mutmaßliche Muslim-Terroristen in den Niederlanden festgenommen. Attentat verhindert
ca. 59 Zeilen / 1687 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 62 Zeilen / 2143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit dem Van-Gogh-Mord hat die Skepsis gegenüber Muslimen in den Niederlanden noch zugenommen. Davon profitieren die Erben von Pim Fortuyn
ca. 161 Zeilen / 5886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Mörder Theo van Goghs ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Richter sieht keine Chance auf Resozialisierung: Mohammed Bouyeri hat angekündigt, seine Tat wiederholen zu wollen, wenn er könnte
ca. 86 Zeilen / 3202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Höchststrafe für den Mörder des Regisseurs Theo van Gogh ist auch ein Signal in die muslimischen Communities Europas: Sie werden vor religiösen Fanatikern und islamistischen Terroristen geschützt
ca. 149 Zeilen / 4512 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Islamismus ist kein Kampf der Kulturen. Seine Wurzeln liegen im Scheitern der Reformen im Nahen Osten, sagt der Kulturanalytiker Ian Buruma
ca. 302 Zeilen / 10909 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mohammed B., mutmaßlicher Mörder des niederländischen Filmemachers Theo van Gogh, zeigt vor Gericht keine Reue. Er würde das Gleiche wieder tun. Staatsanwalt spricht von einem Anschlag auf die Demokratie und beantragt lebenslange Haft
ca. 136 Zeilen / 4119 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heute beginnt in Amsterdam der zweitägige Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Filmemachers Theo van Gogh. Der Beschuldigte will die volle Verantwortung für seine Tat übernehmen. Staatsanwalt dürfte vermutlich lebenslange Haft fordern
ca. 115 Zeilen / 3556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Angst vor dem Islam wird von niederländischen Politikern missbraucht. Das sagt Leo Lucassen von der Amsterdamer Uni bei einer Diskussion über Migration im KWI Essen – ohne MigrantInnen
ca. 121 Zeilen / 3623 Zeichen
Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Möglicher Drahtzieher des Anschlags auf Regisseur van Gogh gefasst. Kanaren sollten „Logistikzentrum“ werden
ca. 33 Zeilen / 991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Beleidigte rückt auf in die Sprecherposition: Theo van Gogh war kein neurechter Tabubrecher, sondern vielmehr ein Provokateur, dessen Respektlosigkeit die Diskurse durcheinander brachte
ca. 366 Zeilen / 11094 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Holland ist überall (7): Die Niederlande machen vor, was auch in Deutschland denkbar ist – Populismus und eine moralisierende Politik sollen den Sozialstaat ersetzen
ca. 241 Zeilen / 7163 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Theo van Gogh blieb ein Phantom: Eine Diskussion in der Volksbühne widmete sich mehr den hysterisierten Reden nach van Goghs Ermordung denn seinen Filmen. Mit trauriger Berechtigung – das Feindbild Islam passt in die Identitätssuche Europas
ca. 206 Zeilen / 6318 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.