Birma Menschenrechtler machen es sich mit den Vorwürfen gegen Aung San Suu Kyi zu bequem. Viel kann sie derzeit für die Rohingyas nicht tun
ca. 203 Zeilen / 6086 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Myanmar I Zum ersten Mal wendet sich Aung San Suu Kyi in ihrer Heimat an die Öffentlichkeit, um über das Schicksal der Rohingya zu reden. Sie erntet mit ihrer Fernsehrede Kritik im Ausland, Beifall im Inland
ca. 109 Zeilen / 3264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
UN-Generalsekretär António Guterres fordert ein Ende der Gewalt gegen die Rohingya. China und die USA ringen um Einfluss in Birma.
ca. 78 Zeilen / 2333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BIRMA/MYANMAR Mehr als 410.000 Rohingya sind ins benachbarte Bangladesch geflohen. Dessen Regierung fordert Hilfe und Druck
ca. 82 Zeilen / 2433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 75 Zeilen / 2240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Birma schweigt Aung San Suu Kyi zu den Verbrechen an den Rohingya weitestgehend. Kritiker wollen ihr den Friedensnobelpreis entziehen.
ca. 146 Zeilen / 4368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die vielen Rohingya aus Birma werden in ihrem armen Gastland positiv aufgenommen. Aber die lokale Bevölkerung ist langfristig überfordert.
ca. 103 Zeilen / 3066 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BIRMA Menschenrechtskommissar der UNO wählt scharfe Worte zur Massenflucht der Rohingya
ca. 93 Zeilen / 2763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Vorgehen gegen die Rohingya in Birma erfüllt den Tatbestand der „ethnischen Säuberung“. Es bedarf schneller Maßnahmen der UNO.
ca. 74 Zeilen / 2205 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast 300.000 Rohingya sind innerhalb von zwei Wochen aus Birma nach Bangladesch geflohen. In ihrer Heimat brennt das Militär ihre Häuser nieder.
ca. 249 Zeilen / 7449 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Konflikt im westlichen Rakhine-Staat hat bisher zu 400 Toten geführt. Die Friedensnobelpreisträgerin warnt vor den Lügen der Rohingya-„Terroristen“.
ca. 80 Zeilen / 2379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die BBC nennt die in Birma verfolgte muslimische Minderheit Rohingya. Ihr birmesisches Programm verärgert damit einen regierungsnahen Sender.
ca. 95 Zeilen / 2844 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Ausland und unter Menschenrechtsorganisationen wächst die Kritik an Aung San Suu Kyi. Nur in Birma selbst nicht.
ca. 113 Zeilen / 3382 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von Indonesien bis Tschetschenien wird mit der Lage der Rohingya Politik gemacht. Islamisten nutzen den Konflikt, um gemäßigte Muslime zu kritisieren.
ca. 57 Zeilen / 1697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Militär hat 90.000 muslimische Rohingya aus Birma verjagt. Die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi schweigt – ein folgenschwerer Fehler.
ca. 65 Zeilen / 1936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weiterhin fliehen tausende Rohingya in Birma vor der Vergeltung des Militärs. 250.000 Menschen sind von der Nahrungsmittelzufuhr abgeschnitten.
ca. 104 Zeilen / 3092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
40.000 Rohingya fliehen vor den blutigsten Unruhen seit Jahrzehnten nach Bangladesch. Dabei kommen zahlreiche Menschen ums Leben.
ca. 72 Zeilen / 2157 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Birma Weil eine kleiner Gruppe radikaler Rohingya sich jetzt gewaltsam wehrt, müssen viele andere Rohingya vor dem buddhistischen Militär nach Bangladesch fliehen
ca. 113 Zeilen / 3362 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Krisenstaat Rakhine greift eine Gruppe bewaffneter mutmaßlicher Rohingya Polizeiposten und eine Kaserne an. Es gibt zahlreiche Tote.
ca. 69 Zeilen / 2042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ca. 61 Zeilen / 1811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.