Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Marlene Förster und ihr Kollege wurden während ihrer Recherche im Irak verhaftet. Die Journalistin erzählt, was sie in der Haft erlebten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Im Nordirak greift die Türkei die kurdische PKK an, und die irakische Armee die jesidische YBŞ-Miliz. Wieder müssen jesidische Zivilisten flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei europäische JournalistInnen wurden Mitte April im Nordirak festgenommen. Sie hatten zu der Lebenssituation der JesidInnen recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Mobilfunkkonzern Ericsson könnte laut internem Bericht Schmiergeld an den IS gezahlt haben. Auch Mitarbeiter sollen gefährdet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Srwa Ali Hussain übte nachts heimlich Autofahren. Nun hofft sie, eine eigene Fahrschule gründen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auf einem besonderen Abschnitt des Friedhofes von Suleimania finden Frauen und Mädchen, die Opfer von Ehrenmorden geworden sind, ihre letzte Ruhe. Doch selbst im Tod stellen ihre Angehörigen ihnen noch nach
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im konservativ geprägten Süden des Iraks kämpft die Modedesignerin Inaam Al-Shathir für mehr Unabhängigkeit von Männern. Vor allem aber will sie der irakischen Gesellschaft die Welt der Schönheit näherbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die IS-Rückkehrerin Jennifer W. ist in München zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Es war ein ungewöhnlicher Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Wahl verstärkt sich im Irak die Polarisierung im schiitischen Lager. Iran nahestehende Kräfte wollen den Sieg der Sadristen nicht anerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Sieg des Geistlichen Muktada al-Sadr polarisiert die Schiiten im Irak. Proiranische Gruppen kündigen an, den Wahlausgang nicht zu akzeptieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die USA fordern die Rückführung von IS-Anhänger*innen in ihre Herkunftsländer. Auch mehr als 200 Deutsche sitzen in Syrien weiter fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Shows mit versteckter Kamera im Irak und in Tunesien schockierten mit extremen Streichen. Promis dachten, sie würden vom IS entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Syrien und Irak verübt der „Islamische Staat“ wieder regelmäßig Anschläge. Das russische Militär will nun 200 Aufständische getötet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Besuch des Papstes zeigt, dass der Irak nach dem Krieg gegen den IS auch den Frieden gewinnen kann. Die Menschen im Land sind dazu bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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