Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der antisemitische Terror der Hamas wird finanziert vom iranischen Regime der Geschlechterapartheid. Die Gewalt richtet sich speziell gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Noch immer stehen die iranischen Revolutionsgarden nicht auf der EU-Liste der Terrororganisationen. Sie unterstützen Hamas und Islamischen Dschihad.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist die Ukraine nicht mehr das zentrale internationale Thema. Russland und die USA müssen sich nun neu positionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fall erinnert in vielen Punkten an den der Kurdin Jina Mahsa Amini. Nicht nur das Vorgehen der iranischen Behörden ist ähnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die deutsche Iran-Politik lässt zu wünschen übrig. Die Protestbewegung wird nicht unterstützt. Ein Beitrag des ehemaligen Bundesumweltministers.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Daikato*, 34, Aktivist* aus Shiraz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Farhad*, 53, Anwalt aus Isfahan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ali*, 26, Musiker aus Shahinshahr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Mullahs in Iran versuchen ihre Herrschaft zu verteidigen. Vor dem Jahrestag der Protestbewegung ist der Druck so hoch wie nie – auf beiden Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist Daniela Sepehri unermüdlich im Einsatz. Auf Social Media informiert sie über Iran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 23-jährige Journalistin wird zum vierten Mal seit den Protesten in Iran verhaftet. Spätestens jetzt sollte jeder von ihrer Geschichte gehört haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Iran setzt mit einem neuen Gesetz gegen das Abnehmen des Zwangshidschabs auf Abschreckung. Studentinnen könnten etwa deshalb exmatrikuliert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vieles spricht dafür, dass der iranische Geistliche Hossein Ali Nayyeri in Hannover behandelt wird. Die deutsche Justiz prüft einen Strafantrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Maß an Gewalt zeigt, wie klein und schwach sich Irans Machthaber angesichts der Frauen fühlen. Doch noch haben sie die Peitschen und die Knüppel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Monatelang sah man Irans Sittenpolizei nicht auf der Straße. Doch nun agiert die Moralpolizei wieder wie vorher – und ihre berüchtigten Vans sind zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran widersetzen sich die Frauen mit zivilem Ungehorsam den Sittenregeln. Das Regime reagiert mit Ausgrenzung und setzt auf Überwachungshightech.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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