Nach dem Anschlag auf zwei schwedische Fans melden die Behörden einen Fahndungserfolg. Der mutmaßliche Täter soll die Attacke dem IS gewidmet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Koranverbrennungen zu stoppen, wollen die dänischen Sozialdemokraten Gotteslästerung wieder unter Strafe stellen. Das ist ein Rückschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Kopenhagen könnte die Meinungsfreiheit beschränken. Stockholm setzt auf Strafrecht. Beide wollen von Koranverbrennungen abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Den Koran öffentlich anzünden, dann auf wütende Proteste von Muslimen und das Eingreifen der Polizei warten: Ein dänischer Neonazi sorgt für Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seine Mohammed-Zeichnungen lösten 2005 den „Karikaturenstreit“ aus. Seitdem war er Terror ausgesetzt. Nun ist Kurt Westergaard gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung in Kopenhagen will, dass Predigten in dänischer Sprache verpflichtend sind. Das dürfte der deutschen Minderheit Probleme bereiten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechtspopulistische dänische Partei Nye Borgerlige wollte Karikaturen von „Charlie Hebdo“ drucken lassen. Die Satirezeitschrift verhinderte das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der umstrittene dänisch-palästinensische Poet Yahya Hassan ist in Aarhus beerdigt worden. Zum Friedhof kamen trotz Coronavirus 400 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Stadt Aarhus geht mit „Aufmerksamkeit und Angeboten“ gegen Radikalisierte vor. Das Programm ist bislang recht erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mariam-Moschee ist die erste von Frauen geleitete Moschee in Skandinavien. Sie will Vorurteile abbauen und gegen das Patriarchat kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Oslo haben rund 1.300 Menschen die Synagoge schützend umstellt. Die Initiative muslimischer Jugendlicher ist ein Zeichen gegen den Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PRÄVENTION Baden-Württemberg hat die Lehrer aufgefordert, mehr gegen religiöse Radikalisierung zu tun. Zwei Schülerinnen machen vor, wie es gehen kann
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Müssen Medien aus Angst vor Islamisten Selbstzensur üben? Nein, sagt Jana Sinram, doch auch eine „Jetzt erst recht“-Haltung sei falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Islamistischer Terror hat einen totalitären Anspruch. Die Antwort der Gesellschaft muss eindeutig sein, sonst lässt sie ihren jüdischen Teil im Stich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Omar H. ist der mutmaßliche Attentäter von Kopenhagen. Seine Geschichte entfacht eine Debatte um die Radikalisierung von Tätern in der Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KOPENHAGEN Geheimdienst sieht Verbindung zu Islamisten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ATTENTAT Während der Ablauf der Mordanschläge in Dänemark immer klarer wird, sind die Motive des getöteten mutmaßlichen Täters weiter unklar. Sicher ist aber: Für die Polizei war er kein Unbekannter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DÄNEMARK Bei Anschlägen auf ein Kulturzentrum und eine Synagoge in Kopenhagen sterben zwei Menschen. Polizei erschießt mutmaßlichen Attentäter. Geheimdienst sieht Verbindung zu Islamisten ➤ SEITE 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Lars Vilks’ „Mohammedhunde“ provozieren, der Künstler bleibt gelassen. Nun wurde er Ziel des Anschlags in Kopenhagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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