Der Attentäter von Brüssel soll gezielt Schweden attackiert haben – aus Rache für Koranverbrennungen und wegen einer Kampagne gegen Sozialbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag auf zwei schwedische Fans melden die Behörden einen Fahndungserfolg. Der mutmaßliche Täter soll die Attacke dem IS gewidmet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Angeklagte im Verfahren zu den Anschlägen in Belgien 2016 des Mordes schuldig gesprochen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Gerichtssaal schieben die Angeklagten der Anschläge von 2016 die Schuld auf den Westen. Die Bombardierung des „IS“ habe ihren Hass geschürt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Belgien stehen die Hauptverdächtigen der Anschläge von 2016 vor Gericht. Einiges spricht dafür, dass die Täter eigentlich anderes geplant hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BelgienNach dem misslungenen Terroranschlag im Bahnhof von Brüssel bewahrt das Land Haltung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Das wird man nie wieder los“, sagt Adnan Ahmad. Er wurde nach den Attentaten in Brüssel als Terrorist verdächtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgien Der Angriff erfolgt mit dem Kampfruf „Allahu akbar“. Täter ist ein 33 Jahre alter Algerier
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Anschläge trafen Orte, an denen junge Leute und Familien das Leben feiern. Der Wahhabismus sollte auf die Terrorliste der UN gesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uefa Die Abschlusspressekonferenz der Europäischen Fußballunion ist Kabarett pur. Auch der gesperrte Präsident Michel Platini wird mit freundlichen Worten bedacht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Razzien und die Festnahme mutmaßlicher Attentäter nährt die Sorge vor neuen Anschlägen. Hartgesottene wollen weiter auf die Fanmeile gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Frankreich Der Tatverdächtige der Anschläge vom 13. November ist von Belgien überstellt worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit der Festnahme des „Manns mit Hut“ ist den Behörden ein großer Schlag gegen die Attentäter von Brüssel und Paris gelungen. Doch es bleiben Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Randale von Brüssel wird als Fanal gefeiert. Nun haben Hooligangruppierungen international ihr Mobilisierungsthema gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Anschläge haben das Lebensgefühl in der Hauptstadt Brüssel verändert. Man sieht das Gefühl des diffusen Unbehagens nicht, aber es ist da.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
TATP heißt der Sprengstoff, der oftmals von Terroristen bei Anschlägen verwendet wird. Die notwendigen Grundstoffe gibt es im Supermarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Belgien Anderthalb Wochen nach den Attentaten in Brüssel herrscht bei den Behörden Ratlosigkeit. Auch kommen immer mehr Versäumnisse ans Licht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Halb Deutschland macht sich über die belgischen Terrorfahnder lustig. Dabei fällt auch hierzulande die Bilanz der Ermittler mager aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Anschlägen in Brüssel hat die Polizei einen Verdächtigen wieder freigelassen. Es gebe keine Beweise, dass er der „Mann mit Hut“ sei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die meisten Attentäter von Brüssel und Paris haben marokkanische Wurzeln. Viele lebten in Molenbeek. Was lief bei ihrer Integration falsch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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