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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unbekannte werfen Farbbeutel auf den jüdischen Friedhof in Oldenburg und verletzen einen Polizisten. Die Polizei glaubt an einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sinti- und Romaverbände sowie jüdische Gemeinden unterzeichnen Erklärung gegen Antiziganismus und kritisieren Abschiebungen ins Kosovo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SPURENSUCHE Ja, es geht auch um „Der Nazi & der Friseur“: Die Celler Synagoge zeigt eine Ausstellung über Edgar Hilsenrath
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hannover hat der Prozess gegen einen 15-Jährigen begonnen, der bei einem Angriff auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover mitgemacht haben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
DRUCKLUFTPISTOLE Nicht nur das Haus des jüdischen Gemeindevorsitzenden in Hannover beschossen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ANSCHLAG Unbekannte attackieren das Haus von Michael Fürst in Hannover. Zeugen wollen Täter gesehen haben, die Polizei tappt noch im Dunkeln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
JUBILÄUM Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen wird 60
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Es geht um Qualität, nicht um Wiedergutmachung: Andor Izsák leitet das Zentrum für Jüdische Musik in HannoverVERGESSEN ODER BEWAHREN Er war gefeiertes Wunderkind, dann verbot man ihm zu spielen. Als er konnte, ging er in den Westen. Die erst von den Nazis, dann vom ungarischen Staat verfemte Musik der jüdischen Gotteshäuser will der Synagogal-Organist Andor Izsák retten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die jüdischen Landesverbände in Niedersachsen fordern, dass Zuwanderer nur noch auf Regionen mit "großen und stabilen" jüdischen Gemeinden verteilt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erstmals in Deutschland wird eine Kirche zur Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde hofft, neue Mitglieder anzuziehen. Christen fragen sich, wo das Geld herkommt und ob Ärger mit Neonazis droht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
40 niedersächsische Synagogen haben Pogromnacht und die Abrisse nach 1945 überstanden. Nur zwei davon dienen als Gedenkstätten. Die übrigen wurden Wohnungen, Garagen oder Elektroläden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Jüdische Gemeinde in Göttingen erhält nach 70 Jahren wieder ein eigenes Gotteshaus. Das Gebäude wurde im Solling abgetragen und umgesetzt. Zwischenzeitlich hatte es als Stall gedient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nicht nur an die Reichspogromnacht 1938, sondern auch an christlich-jüdische Kooperation wollen die Herbsttage der Jüdischen Musik in Hannover erinnern. Wussten Sie etwa, dass Franz Schubert Psalmvertonungen für den Wiener Kantor schrieb?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oliver Polak ist Stand-up-Comedian, Zirkus-Liebhaber, Fan der Band „Motorpsycho“. Und Sohn der einzigen jüdischen Familie in Papenburg. Über all dies hat er ein Buch mit dem schönen Titel „Ich darf das, ich bin Jude“ geschrieben. Darin erinnert er sich an Lehrer, die fragen, wie man sich als Minderheitenvertreter so fühlt. An Cem, den Türken, Pornofan und zweiten Außenseiter Papenburgs. Und an Handpuppen-Vorführungen für Neonazis im Fahrstuhl. Ein Gespräch über Tabus, jüdische Identität und passende Deckel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Reagieren auf den Rückschritt: Der Braunschweiger Rabbiner Jonah Sievers erklärt, warum er trotz des päpstlichen Affronts gegen die Juden zum Katholikentag nach Osnabrück fährt – und worin genau das Ärgernis an der neu formulierten Karfreitagsfürbitte besteht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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