Zabulon Simentov ist der vermutlich letzte Jude Afghanistans, er wohnt alleine in einer Synagoge in Kabul und ist ein lebendes Stück Geschichte
ca. 241 Zeilen / 7217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
ca. 524 Zeilen / 15697 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
So viele hochrangige Regierungschefs waren noch nie da: Die Feierlichkeiten zur Auschwitz-Befreiung in Israel fanden in Jerusalem statt.
ca. 188 Zeilen / 5629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von linker Politik ist in Israel wenig übrig geblieben. Parteien schmieden deshalb Bündnisse, aber der Friedensprozess mit den Palästinensern leidet.
ca. 501 Zeilen / 15006 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die BDS-Kampagne ist geschickt darin, ihr Ziel zu verbrämen: ein Staat, in dem Juden in der Minderheit sein werden.
ca. 325 Zeilen / 9721 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israel wegen seiner Palästinapolitik boykottieren – der Gedanke leuchtet mir ein. Warum ich als Deutsche trotzdem nicht mitmachen kann.
ca. 337 Zeilen / 10100 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde, hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.
ca. 249 Zeilen / 7442 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rücktritt von Direktor des Jüdischen Museums: keine Einflussnahme Israels
ca. 61 Zeilen / 1804 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Verband der Judaisten verteidigt Ex-Museumsdirektor Peter Schäfer
ca. 47 Zeilen / 1391 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Bank für Sozialwirtschaft hat der „Jüdischen Stimme“ erneut das Konto gekündigt. Der Grund: Die „JS“ will sich nicht von BDS distanzieren.
ca. 137 Zeilen / 4102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
ca. 314 Zeilen / 9396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Posse um einen Tweet des Jüdischen Museums Berlin zu einem taz-Text geht es um die Frage: Wer darf entscheiden, was antisemitisch ist?
ca. 78 Zeilen / 2319 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fühlen sich Israelis als Teil Europas? Welche Rolle spielen Events wie der ESC? Ein Gespräch mit dem israelischen Soziologen Natan Sznaider.
ca. 202 Zeilen / 6046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Affäre um den Göttinger Friedenspreis handelt von Meinungsfreiheit und Repräsentanz. Der Zentralrat spricht nicht für alle.
ca. 191 Zeilen / 5729 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach scharfer Kritik von Volker Beck verteidigen Parteikollegen eine Ausstellung in Berlin. Auch die AfD schaltet sich in die Debatte ein.
ca. 209 Zeilen / 6254 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Boykottkampagne BDS ist nicht propalästinensisch, sondern antisemitisch. Die Sozialbank sollte Unterstützern kein Konto gewähren.
ca. 197 Zeilen / 5901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bank für Sozialwirtschaft will prüfen, ob die NGO „Jüdische Stimme“ antisemitisch ist. Deutsche darüber entscheiden zu lassen ist gefährlich.
ca. 70 Zeilen / 2077 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der israelische Historiker verteidigt den Verein „Jüdische Stimme“ – trotz dessen Unterstützung für die Boykottbewegung BDS.
ca. 175 Zeilen / 5221 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ca. 100 Zeilen / 2987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
ca. 297 Zeilen / 8887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.