Die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ will die Debatte entgiften. Judenhass und Kritik an Israel sollen präziser unterschieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Korruptionsvorwürfe, wachsende Armut, ein gespaltenes Land: Vieles spricht gegen „Bibi“. Doch von vielen Israelis wird er angehimmelt. Wie schafft er das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ will legitime Kritik an der israelischen Besatzungspolitik von antijüdischem Hass trennen. Geht das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Shtisel“ erzählt vom Leben ultraorthodoxer Juden. In Israel ist sie Kult – und zwar genauso unter Orthodoxen wie unter säkularen Tel Aviver Hipstern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es bringt Israels Ultraorthodoxe auf die Palme: Neuerdings bekommen auch Gläubige einen Pass, die nach den Regeln der Reformbewegung konvertieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Debatte über Antisemitismus braucht einen neuen Anfang, abgerüstet und sensibel. Jüdische Diversität anzuerkennen, ist dazu ein Schlüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Etablierte Kulturinstitutionen schlagen Alarm. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestags erschwert ihre Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Regierungschef Benjamin Netanjahu will Effi Eitam zum Direktor der Holocaust-Gedenkstätte machen. Das löst heftige Diskussionen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Eine Sammlung über deutsch-jüdische Einwanderer in Israel soll zur Universität Haifa kommen. Der bisherige Finanzier hatte sich zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Evangelikale lieben Israels Regierung – und sie gelten zugleich als wichtige Unterstützer der Wiederwahl des US-Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Israel sind die Ultraorthodoxen seit Langem das Zünglein an der Waage. Mit ihrer Haltung zu Corona haben sie sich nun ins Abseits gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Infektionszahlen sind drastisch gestiegen, Israel erlebt einen zweiten Lockdown – mit Schlupflöchern, vor allem für Ultraorthodoxe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Museum der deutschsprachigen Juden in Israel steht vor dem Aus. Jetzt sucht der Trägerverein Hilfe in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Idee einer jüdischen Demokratie sei ein Widerspruch in sich, sagt Omri Boehm. Und plädiert für eine binationale Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In der geplanten Einheitsregierung gibt es weiter Streit um einzelne Ministerposten. Unklar ist, ob die rechte Jaminapartei der Koalition beitritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den Zionismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Corona breitet sich rasant in Israels ultraorthodoxen Gemeinschaften aus. Doch langsam nehmen auch die Strengreligiösen das Virus ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel ergreift strenge Maßnahmen im Kampf gegen Corona, doch nicht alle ziehen mit. Ärger gibt es mit den Religiösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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