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Das Jüdische Museum Berlin

BDS-Tweet des Jüdischen Museums Berlin

Streit, Macht, Kontrolle

Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
Von Stefan Reinecke und Jannis Hagmann

14.6.2019

Eine Kippa auf einem Kopf

Aktion gegen Antisemitismus

Kippa, Kippot, Solidarität

Am Mittwoch gehen Juden und Nichtjuden mit Kopfbedeckung auf die Straße. Eine kleine Kippakunde.
Von Klaus Hillenbrand

25.4.2018

Schläge mit dem Gürtel

Am Dienstagabend sind zwei Männer in Berlin antisemitisch attackiert und auf Arabischbeleidigt worden. Die Zahl solcher Fälle steigt an
Von Malene Gürgen

19.4.2018

das thema,  S. 3

Al-Quds-Tag in Berlin

Proteste kleiner als erwartet

Zur Al-Quds-Demonstration in Berlin kommen nur rund 1.000 Menschen. Vereinzelt sind antisemitische Sprüche zu hören und Nazis zu sehen.
Von Christian Jakob

25.7.2014

Jüdische Gemeinde zu Berlin

Vor der Spaltung?

Die Einheitsgemeinde in Berlin ist seit Jahren heillos zerstritten. Jetzt droht ihr endgültiges Zerbrechen – wegen eines Antrags zur Neuwahl der Führung.
Von Alke Wierth

3.2.2014

Ein Skandal, der gefällt

Ein Pfahl im Fleische sollte entstehen. Ein Stolperstein in der bundesdeutschen Alltagsnormalität. Nun ist der Steinwald überraschend hübsch geworden
Von STEFAN REINECKE

10.5.2005

brennpunkt,  S. 03

17 jahre: eine kleine baugeschichte des holocaust-mahnmals

10.5.2005

brennpunkt,  S. 03

Eine Grenze bei Zyklon B

Dürfen Firmen mit Nazi-Vergangenheit am Holocaust-Mahnmal arbeiten? Ein Auftrag an Degussa sorgt für Diskussion
Von PHILIPP GESSLER

27.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

MAHNMAL-CHRONIK

Von THS

27.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

„Mit dieser Geschichtslast geht das nicht“

Lea Rosh, Vorsitzende des Denkmal-Förderkreises, hält nichts von Graffitischutz als „Referenzobjekt“ oder „Rehabilitierung“ für Degussa
Von HEIDE OESTREICH

27.10.2003

brennpunkt 1,  S. 03

„Jetzt übernimmt das Denkmal“

Von PHILIPP GESSLER / JÖRN KABISCH

16.8.2003

das taz-gespräch,  S. 03

Misstöne im „Dreiklang der Gedenkstätten“

Die unterschiedlichen Funktionen von Mahnmal, Jüdischem Museum und „Topographie des Terros“ waren klar verabredet. Wenig davon blieb
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

5.7.2000

brennpunkt,  S. 3

dokumentation

Der Beschluss des Bundestags

5.7.2000

brennpunkt,  S. 3

Mahnmal für „Political Correctness“

■ Jerzy Halbersztadt, Direktor des „Museums der polnischen Juden“, hält das Mahnmal für zu abstrakt und unverständlich
Von Gabriele Lesser

26.6.1999

Tagesthema,  S. 3

Hätte diskreter sein können

■ Für Beate Klarsfeld, die einst Kiesinger ohrfeigte, ist das Wichtigste, daß es nun überhaupt ein Mahnmal in Berlin gibt
Von Beate Klarsfeld

26.6.1999

Tagesthema,  S. 3

Die Erinnyen des Erinnerns

■ Nun hat auch noch Jochen Gerz seinen Entwurf für das Holocaust-Mahnmal in Berlin zurückgezogen. Seine Begründung: Es werde nicht gewollt. Die nunmehr 15jährige Debatte über das Mahnmal bessert das nicht auf. Sie wird immer flacher und gleichzeitig immer verworrener
Von Ulrich Clewing

29.7.1998

Tagesthema,  S. 3

■ Er stammt aus Griechenland, wurde nach Auschwitz deportiert – und ließ sich trotzdem vor 50 Jahren überreden, in Berlin Kantor der Jüdischen Gemeinde zu werden: Estrongo Nachama. Ein Porträt Von Matthias Stausberg

„Solange Gott will, singe ich“

Von Matthias Stausberg

13.12.1997

Dossier,  S.

„Schlimmste Klischees“

■ Im Wortlaut: Jerzy Kanal, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Von Jerzy Kanal

14.2.1997

Tagesthema,  S. 3

Vorwurf Kryptoantisemitismus

Von Christian Semler

14.2.1997

Tagesthema,  S. 3