Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jüd*innen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Jahrhunderten ist Istanbul ihre Heimat. Nun verlassen immer mehr jüdische Menschen die Türkei. Gründe dafür sind Wirtschaft, Bildung und Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Das türkisch-jüdische Verhältnis ist weitaus komplizierter, als man es in türkischen Schulbüchern lernt, erklärt der Historiker und Publizist Rifat Bali.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Antisemitismus war in der Türkei lange Zeit eine Randerscheinung. Doch in islamistischen und nationalistischen Milieus florieren mittlerweile auch antisemitische Verschwörungstheorien – und finden von dort ihren Weg bis nach Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Einen Tag nach den Anschlägen in Istanbul herrscht weiter viel Angst und Entsetzen in der Hauptstadt. Muslime und Juden gedenken gemeinsam der Toten. Polizei verstärkt den Schutz der Botschaften
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Türkische Polizei versucht den Verantwortlichen für die Terroranschläge durch die Auswertung eines Videos auf die Spur zu kommen. Regierung in Ankara reagiert zurückhaltend auf Bekennerschreiben einer Gruppe mit Verbindung zu al-Qaida
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weltweite Empörung nach den Anschlägen auf zwei Synagogen in Istanbul mit mehreren Toten und hunderten Verletzten. Ermittler vermuten Verbindungen zum internationalen Terrorismus
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beobachter gehen davon aus, dass die langjährige gute Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Israel das entscheidende Motiv für den Anschlag war
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit 500 Jahren gibt es eine jüdische Gemeinde in Istanbul. Sie lebt ohne größere Anfeindungen inmitten der muslimischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israels Außenminister Silvan Schalom sieht die Anschläge inIstanbul auch „im Kontext antisemitischer Äußerungen“ in Europa
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit dem Anschlag von Istanbul appellieren islamistische Terroristen einmal mehr an einen latenten Antisemitismus in der muslimischen Welt. Doch sie entfremden sich damit von ihren Gesellschaften
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Zeiten, als es in der Türkei noch eine blühende jüdisch-türkische Presselandschaft gab, sind vorbei. Einzig die Wochenzeitung „Șalom“ bedient heute noch die Interessen der jüdischen Gemeinde
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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