Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abchiebe-verhinderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil eine Abschiebung aus Hamburg nach Afghanistan droht, gewährt eine schleswig-holsteinische Synagoge einem jungen Afghanen Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
800 Mitglieder, ein neuer Rabbi und bald auch eine renovierte Synagoge: Die Lübecker jüdische Gemeinde erholt sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor 20 Jahren gründete sich in Rendsburg das erste Jüdische Museum Deutschlands. In der ehemaligen Synagoge sind jüdisches Leben und Kultur dokumentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wenn überhaupt, dann besuchen Jugendliche sein Haus meist nur, weil sie es für die Schule tun müssen. Das möchte Christian Walda, Leiter des Jüdischen Museums in Rendsburg, ändern: Er will sie zu einem eigenen Blick auf die Geschichte bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Zentralrat der Juden nennt ein „satirisch“ gemeintes T-Shirt „dreist und böse“ – die Macher stellen sich dumm
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Es ist die erste neu erbaute Synagoge in Schleswig-Holstein: Am Sonntag weiht die liberale jüdische Gemeinde von Bad Segeberg „Mischkan HaZafon“, die Synagoge des Nordens, ein. Die soll für Liberale und Orthodoxe gleichermaßen offen sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das jüdische Museum widmet dem legendären Automobilbauer und seiner Familie eine biografische Ausstellung. Die Idee dahinter: mal ein ganz neues Publikum an einen Ort jüdischen Lebens zu locken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jüdische Gemeinde Lübeck beruft Vorsitzenden wegen Haltung zu Nahostkrieg ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bisher kamen vom Zentralrat der Juden nur Solidaritätsbekundungen mit Israel. Doch nun missbilligt mit Rolf Verleger erstmals ein Mitglied des Direktoriums die Militäraktionen. Auch für die Haltung der Zentralratschefs hat Verleger keinerlei Verständnis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die jüdische Gemeinde in Bad Segeberg ist den Orthodoxen ein Dorn im Auge. Frauen betätigen sich als Vorbeter, und mit den Abstammungsgesetzen nimmt man es auch nicht so genau. Die meisten Gemeindemitglieder kommen aus der ehemaligen Sowjetunion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die Leiterin des Jüdischen Museums Rendsburg möchte Klischees aufbrechen und wagt einen Mix aus Ausstellungen renommierter Künstler und alternativen bis soziologischen Präsentationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch nach Gipfel im Kanzleramt: Streit zwischen den Jüdischen Gemeinden geht weiter. Hamburg pocht darauf, die Belange der Schleswig-Holsteiner mitverwalten zu dürfen. Es geht aber nicht nur um Formalia, es geht auch um die ganze Richtung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Elke Steiners ausdrucksstarker Historien-Comic gehörte zu den Bewerbungsunterlagen der Bremerin für ein Praktikum beim Jüdischen Museum von Rendsburg – jetzt ist er beim Bremer Label Panel erschienen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Menora und Hakenkreuz: Ein Geschichtsbuch der ungewöhnlichen Art dokumentiert das ehemalige jüdische Leben in Schleswig-Holstein ■ Von Kay Dohnke
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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