Der zunehmende Antisemitismus führt zu Unsicherheit in israelischen Läden. 85 Jahre nach den Novemberpogromen gibt es Angriffe, aber auch Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner CDU fordert, Präventionsprojekte gegen Antisemitismus generell auf den Prüfstand zu stellen. SPD-Chef Raed Saleh hat den entsprechenden Initiativen nun demonstrativ den Rücken gestärkt. Er fordert eine umfassendere Vernetzung und ein neues Forum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Laut Schulverwaltung soll Gaza Thema im Unterricht sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach den Angriffen in Israel herrscht bei Makkabi Unsicherheit. Die insgesamt 37 Sportvereine des Verbandes trainieren unter verstärktem Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zentralrat und Berliner GegnerInnen monieren die Wahl zum Jüdischen Gemeindeparlament
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Um die Wahl des Parlaments der Jüdischen Gemeinde zu Berlin tobt ein erbitterter Streit. Trotzdem soll sie am Sonntag stattfinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Jüdischen Museum zeigt eine Ausstellung von Maya Schweizer. Die Videokünstlerin hinterfragt darin die Notwendigkeit von Geschichte und Vergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Tage schickt das Jüdische Museum Berlin eine mobile Ausstellung an drei Schulen in Niedersachsen. Warum, erklärt die Historikerin Sarah Hiron.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
100 Berliner Jüd:innen und Israelis kritisieren das Verbot palästinensischer Demonstrationen. Sie warnen vor der Diskriminierung von Minderheiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Expertise zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim*innen und Menschen mit Migrationshintergrund vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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