Der Chef der ausländerfeindlichen Fortschrittspartei vergleicht den Koran mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und löst damit lautstarke Proteste mehrerer Botschafter aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Münsteraner Bibelforscher sind den Geheimnissen der neutestamentlichen Handschriften auf der Spur. In wahrer Detektivarbeit fügen die weltweit führenden Forscher winzige Papyrusschnitzel der jahrtausendalten Überlieferung zusammen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
War der Islam ursprünglich eine Strömung des Christentums? Der Koranforscher Christoph Luxenberg sagt: Der Aspekt der Religionsgründung kam erst nachträglich aus politischen Gründen ins Spiel. Ein Gespräch über den Glauben an die Auferstehung und fundamentale Fehlinterpretationen des Korans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Toleranzkultur hatte ihre Verbreitung und ihre Theoretiker ausgerechnet in Basra und Bagdad, als die christliche Kirche noch mit der Inquisition gegen die Vernunft vorging. Ein Gespräch mit dem Historiker der Gerechtigkeitsbewegung. Detlev Quintern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Alle Welt warnt vor Mel Gibsons extrem grausamer „Passion Christi“. So viel religiöse Betroffenheit macht neugierig. Hat der umstrittene Film tatsächlich das Zeug zum subversiven Horrorschocker?
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Eine Ausstellung voller Wunder: Das Internationale Haus der Photographie in den Deichtorhallen zeigt Jesus-Christus-Darstellungen aus 150 Jahren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wie man den Gott des Todes betrügt: Ein Gespräch mit dem mexikanischen Schriftsteller und Literaturkritiker Alberto Ruy Sánchez über Globalisierung, barockes Denken, protestantische Ethik und darüber, was die USA mit den alten Azteken und Lateinamerika mit der islamischen Welt gemein haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Samstag: Wie macht man das mit der Verantwortung, wenn man wie die USA der Welt sagen will, wo’s langgeht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Bibelarbeit mit Bernhard Schlink: Der Schriftsteller interpretiert Jakobs Kampf mit Gott. Und er empfiehlt den 2.000 Zuhörern: „Holt an Gutem heraus, was es zu holen gibt, und lasst nicht lockert“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Spätestens nach dem 11. September 2001 ist eine Diskussion um die Gewalttätigkeit der monotheistischen Religionen entbrannt. Warum die Religionen nicht für blutrünstige Kreuzzüge verantwortlich sein wollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die deutschen Kirchen sind immer für den Frieden – außer wenn Deutschland Krieg führt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viel Spaß mit dem Dialog
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Mit dem Appell für eine „solidarisch globalisierte Welt“ prägt Kardinal Rodriguez aus Honduras die erste wichtige Forderung des Kirchentags
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der Kampf der Kulturen fällt aus: Die Deutschen sind seit dem 11. September 2001 islamfreundlicher und aufgeklärter als ihre europäischen Nachbarn. Der Dialog der Kulturen hat dennoch ein Problem: Wir machen immer nur den Westen für den desolaten Zustand der arabischen Welt verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei einem Treffen in Berlin verurteilen Kirchenoberhäupter aus Deutschland, Europa und den USA den Aufmarsch am Golf. Präventivkrieg sei unmoralisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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