Das Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum füllt Lehrplanlücken: In einer neuen Serie unterrichten Zeitzeugen Schulklassen über Entwicklungsarbeit - persönlich und lebensnah.
Mit dem Import von Kaffee unterstützen drei junge Bremer Bauerngenossenschaften in Kamerun – und bauen dort ein Behindertenprojekt auf. Unterstützt werden sie von einer alten Bremer Rösterei
Hamburger Langzeitarbeitslose schicken Fahrräder nach Kenia und Schulmöbel nach Afghanistan. Ihr Arbeitgeber ist die „Gemeinnützige internationale Entwicklungspartnerschaft“ GEP
Bremen reduziert seine Ausgaben für Entwicklungshilfe drastisch. Nichtsdestotrotz ist der Marktplatz zurzeit gespickt mit den „Milleniums-Zielen“: „Wir können die Armut halbieren“. Wen interessiert‘s?