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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Abschiebungen nach Libyen nur kurz unterbrochen. Gaddafi lädt Berlusconi für heute zum Besuch ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit Samstag verfrachtet Italien Bootsflüchtlinge nach Libyen. Großzelte für 150.000 Personen sollen folgen. Völlig unklar ist die Rechtsgrundlage. Hinzu kommt, dass das nordafrikanische Land kein überprüfbares Asylverfahren kennt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italien verschärft Kritik am Streben Deutschlands nachSitz im UN-Sicherheitsrat: „antieuropäische Politik“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Berlusconis Blitzbesuch bei Gaddafi: Halt mir deine Illegalen vom Leib, dann kriegst du auch was. Aber was?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italienischer Ministerpräsident reist nach Libyen, um mit Gaddafi über Flüchtlingslager zu verhandeln
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Italiens Ministerpräsident reist heute zu einem Blitzbesuch nach Libyen. Mit Staatschef Muammar al-Gaddafi will er über die Einrichtung von Flüchtlingslagern in dem nordafrikanischen Mittelmeerstaat verhandeln. Und den Preis dafür
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italien und Libyen vereinbaren gemeinsame Patrouillen, um afrikanische Migranten in Libyen an der Abreise in Richtung Europa zu hindern. Dies folgt auf Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer. Libyen verkündet Massenausweisung von Afrikanern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Kölns italienischem Generalkonsulat gibt es zwei Mal im Monat ein berufliches Beratungsangebot für italienische Einwanderer. Angenommen wird es aber nur selten. Grund: die „Pendlermentalität“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Rund 10.000 Polizisten schützen den US-Präsidenten vor friedlichen Kriegsgegnern. Johannes Paul II. verweigert die Wahlkampfhilfe, der Dalai Lama steht im Stau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf dem Weg in die Normandie macht der US-Präsident Station im Rom. Italiens Regierungschef kann seine Unterstützung im EU-Wahlkampf gut gebrauchen. Die Opposition ist angesichts möglicher Proteste gegen den Irakkrieg gespalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fischer sieht Win-win-Situation
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Italiens Regierung setzt trotz des diffusen Gefühls der Bedrohung auf Beruhigung und schützt überraschend vor allem „spanische Ziele“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Berliner Dreiergipfel wirft der grüne Spitzenkandidat Daniel Cohn-Bendit dem Trio Schröder-Chirac-Blair vor, es wolle nur von eigenen Problemen ablenken. Die Idee eines EU-Industriekommissars kritisiert er als „Rückschritt in die 70er-Jahre“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Russland macht alles richtig. In Tschetschenien und bei Yukos, meint Italiens Premier Berlusconi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei ihrem Treffen loben Italiens Premier Silvio Berlusconi und Bundeskanzler Gerhard Schröder die guten bilateralen Beziehungen. Einen gemeinsamen Opernbesuch lässt Berlusconi jedoch platzen – angeblich aus Angst vor Demonstranten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens Ministerpräsident sagt Opernbesuch mit Schröder und Prodi ab. Gipfel am Samstag bleibt auf dem Plan
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Heute wollen Gerhard Schröder und Silvio Berlusconi Versöhnung feiern – mit einem gemeinsamen Besuch von Georges Bizets Oper „Carmen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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