Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze resultiert aus der Idee, „uns“ an die Brutalität gegen „die“ zu gewöhnen. Es braucht andere Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Minsk möchte 5.000 Migrant*innen zurückschicken, wenn die EU 2.000 aufnimmt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Laut Auswärtigem Amt haben sich 170 Iraker für eine „zeitnahe Rückführung“ gemeldet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Laut Polen werden Geflüchtete von Belarus bewusst an die Grenze gebracht. So soll die Lage pünktlich zur EU-Debatte eskalieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Außenminister verschärfen ihre Sanktionen gegen Lukaschenko. Diese zeigen erste Wirkung: So wurden bereits einige Flüge nach Minsk gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wird Putin bei der Lösung im Konflikt mit Belarus helfen? Migrationsexpertin Petra Bendel über die Handlungsoptionen der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sie werfen sich Kriegstreiberei und Menschenschmuggel vor. Auch Putin mischt mit. Dazwischen: Hunderte Migranten, isoliert im Niemandsland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Frankfurt (Oder) steht gerade im Mittelpunkt der europäischen Migrationspolitik. Die Stadt ist von Umbrüchen gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Was dieser Tage an der belarussisch-polnischen Grenze passiert, sorgt zu Recht für Empörung. Doch die Ursache sitzt in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine taz-Auswertung zeigt: In Minsk landen doppelt so viele Flüge aus dem Nahen Osten wie 2019. Mit ihnen kommen Tausende Geflüchtete nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Offensiv warben irakische Reisebüros für das Flugziel Belarus. Seit es keine Direktflüge mehr gibt, geht die Route über Dubai, Istanbul oder Damaskus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung in Kiew will die Grenze zum Nachbarn Belarus stärker schützen. Sie will so verhindern, dass Geflüchtete von dort ins Land kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Machthaber Lukaschenko will Europa unter Druck setzen. Und setzt zur Eskalation Flüchtende ein. Eine moralische Antwort fällt da schwer, sagt Exilantin Olga Karatsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An Polens Grenze zu Belarus ist nun ein Übergang geschlossen. Was im Grenzgebiet passiert, ist unklar. Ortsfremde dürfen es nicht betreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geflüchtete, die über Polen nach Brandenburg kommen, werden derzeit täglich in Frankfurt (Oder) von der Bundespolizei überprüft. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen schottet die Grenze zu Belarus martialisch gegen geflüchtete Menschen ab. Die EU droht Lukaschenko mit weiteren Sanktionen. Wie reagiert Deutschland? 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU will die Flüchtlinge nicht haben und sieht von Kritik an Polen ab. Moralisch richtig wäre es, ein Verteilungsprogramm zu initiieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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