Israel schließt Donnerstagabend Zugeständnisse für einen Waffenstillstand mit der Hamas aus. Dann finden Soldaten in Gaza kürzlich getötete Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach ihrem jüngsten Schlagabtausch im Schatten der Geiselverhandlungen reden Hisbollah und Israel Schäden auf der eigenen Seite klein. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die US-Demokraten wollen das Thema Nahost auf ihrem Parteitag totschweigen. Doch der propalästinensische Protest in Chicago baut wichtigen Druck auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz der US-Bemühungen scheint eine Einigung zwischen der Hamas und Israel kaum in Reichweite. Netanjahu liegt im Streit mit seinem Verhandlungsteam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Länger sah sich China auf der Kriegsbühne als Vermittler im Sinne Russlands und der Palästinenser. Doch daran kommen in Peking jetzt Zweifel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die USA genehmigen den Export von Kampfjets nach Israel und werben um einen Geiseldeal. Ob Verhandlungen am Donnerstag zustande kommen bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Krisenstab bereitet die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon vor. Außenministerin Baerbock mahnt zur Deeskalation in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn die EU ernst genommen werden will, darf sie Drohungen wie die von Erdoğan nicht unbeantwortet lassen. Wohin das sonst führt, zeigt uns Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Türkeis Präsident Erdoğan geriert sich als feindseliger Gegner Israels – und das nicht erst seit dem Raketenangriff auf die Golanhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 60 demokratische Abgeordnete boykottieren am Mittwoch die Rede des israelischen Premierministers. Auch Kamala Harris war nicht da – angeblich wegen Terminkonflikten
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Ressort: Schwerpunkt
Klimaaktivist*innen legen Flughäfenin Köln und Frankfurt lahm2 Netanjahu auf USA-Besuch: Viel Beifallim Kongress, aber auch viel Kritik3
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Ressort: Seite 1
Unser Autor setzt sich als Anwalt für die Sache der Palästinenser ein. Er sagt: An vollen Bürgerrechten führt kein Weg vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Weder die Hamas noch die Palästinensische Autonomiebehörde stehen für Menschenrechte oder Freiheit. Die Sicht der postkolonialen Blase ist oft zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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