Die Flüchtlingsproteste gehen weiter. Der Berliner Bischof Dröge sucht das Gespräch mit der CDU, denn die Leute in den Gemeinden seien erschöpft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Klaus Kandt fordert Bürgermeisterin Herrmann auf, eine Lösung für den Konflikt in der Schule zu präsentieren. Sonst werde man die Sperren am Dienstag abbauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge fordern von Senator Henkel ein Bleiberecht. Der lehnt jegliches Gespräch ab. Der Bezirk verweigert der Presse den Zutritt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ORANIENPLATZ Unbekannte brannten am Donnerstagmorgen das Versammlungszelt nieder. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Flüchtlinge: „Rassistischer Anschlag“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kann man sich einen sicheren Aufenthalt erkämpfen? Fragen zu eineinhalb Jahren Flüchtlingsprotesten in Berlin. Ein Debattenbeitrag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ASYL Aktivisten konnten bisherige Etappen des Protestmarschs nach Brüssel störungsfrei zurücklegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die afrikanischen Flüchtlinge vom Alexanderplatz haben ihren Hungerstreik beendet und sind zur Gedächtniskirche umgezogen – ihr Wunsch nach Kirchenasyl dort wurde abgelehnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Spannungen zwischen Russen und Ukrainern nehmen auch in Berlin zu. Am Samstag kamen 500 zu einer Kundgebung am Potsdamer Platz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Oranienplatz räumt die Polizei mit Billigung von Bezirk und Senat Kissen weg und verfolgt Flüchtlinge wegen Urinierens. Diese hoffen längst auf die Bundespolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ASYL Die Hungerstreikenden am Alex wollen auch nicht mehr trinken. Senat hält Bezirk für zuständig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ASYL Seit Samstag sind 29 Menschen im Hungerstreik. Sie fordern Abschiebestopp
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ORANIENPLATZ Drei Flüchtlinge setzen den Hungerstreik fort, auch eine Verhandlungsgruppe steht. Sie drängen auf den – zugesagten – Wiederaufbau des Versammlungszeltes. Doch bisher fehlen die Ansprechpartner des Senats
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sie stieg auf den Baum, als alle anderen Flüchtlinge ihr Camp auf dem Berliner Oranienplatz freiwillig räumten. Die Sudanesin war das Gesicht des Protests.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Die einen sind glücklich, nicht mehr auf dem Oranienplatz campen zu müssen; die anderen treten dort in den Hungerstreik. Der Wortführer der einen ist Bashir Zaharia, die Vorkämpferin der anderen Napuli Langa. Zwei Porträts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sechs Flüchtlinge sind auf dem geräumten Kreuzberger Oranienplatz in den Hungerstreik getreten. Sie fordern neue Verhandlungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Gezi-Proteste in der Türkei haben auch Berlin bewegt - in einem Buch über den "türkischen Sommer in Berlin" spüren Ebru Tasdemir und Canset Icpinar dem nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
PROTESTCAMP Berliner SPD-Senatorin bietet den Flüchtlingen vom Oranienplatz im Bezirk Kreuzberg ein Bleiberecht an. Dafür sollen die ihr Zeltlager räumen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Integrationssenatorin Kolat bietet den Flüchtlingen ein vorläufiges Bleiberecht – wenn sie den Platz räumen. Die sind sich uneins über das Angebot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge in Kreuzberg bauen sich Holzverschläge. Die CDU tobt. Sie wollte das Camp längst räumen. Doch die Lösung liegt bei Innensenator Henkel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SOLIDARITÄT Exil-Ukrainer in Berlin informieren mit einer ständigen Wache über Proteste in ihrer Heimat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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