Bei einem Besuch in der Türkei wurde der in Köln lebende Schriftsteller Dogan Akhanli verhaftet. Angeblich soll er vor über 20 Jahren eine Wechselstube überfallen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Autor Dogan Akhanli sitzt in einem türkischen Gefängnis. Er soll an einem Raubüberfall beteiligt gewesen sein. Ein faires Verfahren wird es nicht geben, sagt Günther Wallraff.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es stört sie nicht, in der Türkei als Nestbeschmutzerin bezeichnet zu werden, sagt Oya Baydar - die Schriftstellerin über Folter, die Kurden und die Zerrissenheit der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Krise in der Türkei kann nur verstehen, wer den türkischen Linksnationalismus kennt. Dessen Allianz mit Faschisten und Militärs steht hinter der Ergenekon-Verschwörung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Veteranentreffen in Köln: Bei der Veranstaltung "68 à la Turka" erzählten Exaktivisten von 1968 in der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei unabhängige linke Kandidaten in Istanbul haben gute Chancen, bei den Wahlen ins Parlament zu kommen. Sie sind eine Alternative für jene, die sich weder von der regierenden islamischen AKP noch nationalistischen Strömungen vertreten fühlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Innenansichten aus einem zerrütteten Land: Kann ein EU-Beitritt der Türkei im Kampf gegen den religiösen Fundamentalismus helfen? Oder werden womöglich nationale und reaktionäre Kräfte gestärkt? Von der Linken ist in dem Streit nichts zu erwarten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die DDR hat Kadriye Karci (44) das Leben gerettet. Verfolgt vom türkischen Staat fand die überzeugte Kommunistin 1985 Zuflucht in Ostberlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit dem kurdischen Neujahrsfest wächst der Hass auf „Separatisten“ – bis zu Lynchversuchen an Unbeteiligten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach 25 Jahren versucht wieder eine linksliberale, unabhängige Tageszeitung auf dem türkischen Pressemarkt Fuß zu fassen. Ganz ohne Abos
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte soll jetzt das Schicksal der Deutschen Andrea Wolf aufklären, die vermutlich 1998 erschossen wurde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kurdische Arbeiterpartei benennt sich um und wählt Öcalan zum Präsidenten. Absage an bewaffneten Kampf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Um gegen Sympathisanten der Hungerstreiks vorzugehen, stürmt die Polizei ein ganzes Wohnviertel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Attentat in Istanbul fordert drei Tote und mindestens 20 Verletzte. „Revolutionäre Volksbefreiungfront“ bekennt sich zu dem Anschlag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die türkische Menschenrechtlerin Sema Piskinsüt soll wegen Zusammenarbeit mit Kriminellen angeklagt werden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Andrea Wolfs politischer Weg begann bei den deutschen Autonomen und endete bei der autoritär-patriarchalischen kurdischen Arbeiterpartei PKK
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ (Fast) neu im Kino: Res Celiks Film „Lebewohl morgen“ erzählt von drei 68ern in der Türkei, die 1972 gehenkt wurden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Dem Kapital die Schnauze polieren: Mit Les Robespierres und Knarf Rellöm versuchen sich zwei Exponenten der Hamburger Pop-Linken an der schwierigen Solidarität im Fall Öcalan ■ Von Lars Bulnheim
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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