Der Aufstieg Sahra Wagenknechts zur Medien-Galionsfigur begann dank eines konservativen Journalisten. Sichtbarkeit allein wird ihrer Partei nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Martin Schirdewan gibt sich stoisch optimistisch. Den Austritt von Sahra Wagenknecht und ihren Gefolgsleuten sieht der Linken-Vorsitzende als Chance.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wenn Israel schwach ist und Jüdinnen und Juden ermordet werden: Müsste es im persönlichen politischen Koordinatensystem nicht irgendwo jucken?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wagenknechts Pläne muss man nicht mögen. Aber sie könnte von der linksliberalen Überheblichkeit gegenüber den vermeintlich „Abgehängten“ profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Sahra Wagenknecht stellt in Berlin ihren Verein „Für Vernunft und Gerechtigkeit“ vor. Sie kritisiert die „schlechteste Regierung“ der Geschichte der BRD – und bittet vor allem um Spenden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vermarkten kann Sahra Wagenknecht sich, keine Frage. Ihre neue Partei bewirbt sie wie ein windiges Start-up. Ob das reicht?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unter großem Medieninteresse stellt Sahra Wagenknecht ihren Verein vor, der in einer Partei münden soll. Die Linksfraktion steht vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen und Mecklenburg-Vorpommern blieb das Beben nach dem Wagenknecht-Abgang aus. Im restlichen Norden haben einige Promis die Partei verlassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Spaltung kommt zur Unzeit. Statt möglichst viele Menschen mit ihrer Politik mitzunehmen, scheitert die Linke mal wieder an inneren Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch die postkoloniale Linke muss gegen den aufflammenden Antisemitismus aufstehen – will sie sich nicht mit Rechtsextremen gemeinmachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Am Montag will Wagenknecht ihren neuen Verein vorstellen. Sie hinterlässt eine Ruinenlandschaft, angesichts derer es schwerfällt, an einen Wiederaufbau zu glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nordrhein-Westfalen gilt als Wagenknecht-Hochburg. Doch nur wenige glauben an eine Austrittswelle bei der Linken, sollte sie ihre Partei gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie wagt es tatsächlich: Sahra Wagenknecht will am Montag die Gründung einer eigenen Partei bekannt geben. Für die Linke geht damit eine Phase der inneren Selbstzerstörung zu Ende – kann sie die Chance auf Erneuerung nutzen?6, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die deutsche Kulturszene ist sonst um keine Positionierung verlegen. Doch nach den Gräueln der Hamas gab es kaum Solidaritätsbekundungen mit Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Fraktionschefin Sofia Leonidakis hat den Ausschluss von Sahra Wagenknecht beantragt. Mehr als 50 Linke stehen hinter der Forderung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Hessen aus dem Landtag geflogen, in Bayern unter der Wahrnehmungsschwelle: Für die Linkspartei enden die Landtagswahlen mit einem Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antisemitismus ist im deutschen Fußball nach wie vor virulent – auch in linken Milieus. Im Unterschied zu früher hat er nur einen anderen Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem Austritt von Wagenknechtanhängerinnen gibt es in der Ruhrgebietsstadt keine Linksfraktion mehr. Das hat wohl auch profane finanzielle Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Manche Drecksäcke wollen gern die emanzipatorisch-liberaldemokratische Entwicklung der BRD abschreiben. Den Gefallen sollte man ihnen nicht tun.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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