Maja T.s Auslieferung nach Ungarn ist ein Beweis für den fehlenden Rechtsschutz in der EU. Schlimmer noch: Dieser ist von Deutschland so gewollt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Auslieferung von Maja T. nach Ungarn hat ein Nachspiel: Die Anwälte wollen Verfassungsbeschwerde einreichen, die Politik will aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Orbán betreibt nicht nur zerstörerische Außenpolitik, er lässt sie sich auch noch von der EU bezahlen. Ein Bild in seinem Arbeitszimmer alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine als homophob und rassistisch verschriene Fangruppe aus Ungarn singt die von Ausländerhassern missbrauchte Melodie von „L’amour toujours“. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die ungarische Zivilgesellschaft wird von Viktor Orbáns Partei Fidesz auf vielfältige Weise gegängelt. Das bekommen auch Umweltschutz-NGOs zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ursula von der Leyen spielt Rechtsstaatlichkeit gegen transatlantischen Dogmatismus aus – und kooperiert auf dieser Basis mit Rechtsextremen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Von 6. bis zum 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Wie blicken Erstwähler*innen auf die Europäische Union und was treibt sie um?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
2023 sollen Autonome bei einem Nazi-Marsch in Ungarn rechte Teilnehmer attackiert haben. Warum sie sich nicht stellen, sagt eine von ihnen im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach ihrer Tochter wird wegen Gewalt gegen Rechtsextreme gefahndet. Die Eltern fürchten überzogene Haftstrafen unter unwürdigen Bedingungen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese „Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben. Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen nach Ungarn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Boris Palmer tritt bei einem Orbán-treuen Thinktank in Budapest auf. Das muss er sich eigentlich nicht antun, ist aber trotzdem interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die CDU-nahe Stiftung hat enge Verbindungen zu Viktor Orbáns Kaderschmiede in Ungarn. Das wird zunehmend zum Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ungarn hat sein bisher liberales Abtreibungsrecht verschärft. Künftig müssen sich Schwangere vor einem Abbruch den Herzschlag des Embryos anhören.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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