Karlsruhe erlaubt NPD-Aufmarsch in Gelsenkirchen ohne weitere Begründung. Ein Bündnis vom Bundestagspräsidenten bsi zur Schalker Faninitiative will sichg den Rechtsextremen entgegen stellen
NRW-Neonazis marschieren mal wieder – diesmal auch rund um die WM-Stadien. Wie Rechte in Städten an Rhein und Ruhr Fußballvereine und ihre Fans zu unterwandern versuchen
Gleich vier Demonstrationen – plus eine von Neonazis: Die Düsseldorfer Polizei setzt am Samstag auf harte Auflagen. Die Konstellation ist dennoch gewagt: Die Route der Rechten führt unter anderem direkt über ein Fest gegen Rassismus
„No-Go-Areas“ gibt es in Nordrhein-Westfalen nicht, sagen Experten. Allerdings würden Neonazis immer offener auftreten. Deswegen dürfe bei der Jugendarbeit dürfe nicht gekürzt werden
Das Dortmunder Geschäft „Donnerschlag“ hat sich zum Treffpunkt für Neonazis aus dem Ruhrgebiet entwickelt. Bezirksvertreter wollen nun dagegen vorgehen. Auch andere rechtsextreme Aktivitäten werden beobachtet
Mit Hilfe der Polizei gelingt 60 angereisten Rechtsextremen der Aufmarsch durch einen Münsteraner Vorort. 1.600 Gegendemonstranten wollten die Rechten-Demo verhindern. Jetzt fühlen sie sich von der Einsatzleitung „verschaukelt“
Die rechtsextreme Pro Köln sprengt Diskussion um den Bau einer Moschee in Köln. Vertreter der Kirchen werben für das Gotteshaus, die CDU hingegen bleibt stumm. Ihr Stadtverband ist zerstritten
Ein Türkischlehrer aus Köln ruft um Hilfe. Türkisch-nationalistisch eingestellte Schüler provozieren im Unterricht mit antisemitischen Fragen. Die Lehrergewerkschaft berichtet von ähnlichen Fällen: Lehrer werden bedroht und angegriffen