Bei der Landtagswahl in Südtirol werden rechte Parteien hohen Zulauf haben. Eine gemeinsame Linie haben sie nicht, dafür gute Kontakte in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Italiens rechtspopulistischer Innenminister zieht vom Leder: Eklat bei Wiener Migrations-Konferenz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die rechtsextremen Identitären vereinnahmen einen großen linken Denker: Antonio Gramsci. Was die Neue Rechte von den Linken lernen will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Rom sitzen seit kurzem Lega und 5-Sterne-Bewegung in einer gemeinsamen Regierung. Die beiden Parteien verbindet mehr, als viele dachten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Stichwahlen am Sonntag ist die Toskana in die Hand der Rechten gefallen. Das zeigt: Italien ist nicht mehr das protzig-sympathische Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Europaskeptiker und Fremdenfeinde regieren heute in Italien. Auch die EU hat das mit zu verantworten. Sie hat das Land im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Italiener sehen sich selbst gern als anständige Leute. Fragt sich nur, warum sie sich ausgerechnet eine rechte Regierung zugelegt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kalabrien wurde ein Erntearbeiter aus Mali erschossen. Innenminister Salvini hatte zuvor das Ende der Schonzeit für Migranten ausgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele in Europa fürchten die neue populistische Regierung in Rom. Was die Allianz aus Fünf Sternen und Lega beabsichtigt, ist noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Regierung aus Fünf Sternen und Lega startet kunterbunt. Ob sie es allen recht macht oder alle ärgert, ist noch nicht ausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella lehnt einen Euro-Kritiker als Finanzminister ab – die Regierungsbildung platzt. Jetzt soll ein IWF-Mann ran. Und die Rechtspopulisten fordern die Absetzung des Präsidenten 3
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Ressort: Seite 1
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Ressort: Seite 1
Die Skepsis gegenüber Europa ist in Italien ein eher junges Phänomen. Sie ist aber auch die Folge der Politik der Europäischen Union.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag wird in Italien gewählt. Wenn einer Chancen auf eine Parlamentsmehrheit hat, dann der Rechtsblock und der ewige Berlusconi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Holt die Rechte bei der Wahl eine Mehrheit, werden Migranten abgestraft, fürchtet EU-Abgeordnete Cécile Kyenge. Sie steht unter Polizeischutz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach dem rassistischen Anschlag von Macerata lassen Politik und Medien in Italien die Opfer allein. Die Rechte instrumentalisiert das Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Tat in Macerata war nicht die Erste ihrer Art – anders als von einigen behauptet. Schockierend ist auch, dass viele Verständnis für den Täter äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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