Das Violence Prevention Network (VPN) leistet Extremismusprävention. Sollte die AfD mitregieren, will die Organisation kein Staatsgeld mehr annehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Historiker Stefan Wolle über die Bedeutung des 17. Juni 1953 für Ost und West, bewaffnete LPG-Vorsitzende und die aktuelle DDR-Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Warum bekommt der 17. Juni so wenig Beachtung? Unser Autor sagt: Das Wissen um die Vergangenheit kann bei den Kämpfen von heute helfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
2004 initiierte er in Magdeburg Proteste gegen die Hartz-Gesetze, danach geriet er schnell in Vergessenheit. Am 25. Mai ist Andreas Ehrholdt verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Subkultur der DDR war fasziniert vom Nachbarland Polen. Alexander Pehlemann war in den 80er Jahren Punk in Vorpommern und erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
POGOMorgen wird im Monarch „Stirb nicht im Warteraum der Zukunft“, ein neuer Reader zum Ost-Punk, vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
UMWELT Wenn in Brandenburg Naturschützer gegen Schweinemastbetriebe oder Windkraftanlagen mobil machen, ist das nicht selten ein Kampf von West-Ökologen gegen West-Ökonomen. Sowohl Investoren als auch Naturschützer kommen aus dem Westen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Gerechtigkeit Bürgerrechtler fordern umfassende Aufarbeitung der Taten Margot Honeckers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
AUSSTELLUNG Vor dem Fall der Mauer reiste die schwedische Fotografin Ann-Christine Jansson von Westberlin in den Ostteil der Stadt. Ihre Einblicke in den oppositionellen Alltag sind nun in der Zionskirche zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jeden zehnten Studierenden zieht es nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Doch die Hochschulen müssen sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Dem Versorgungsdenken im Osten stehen im Westen die Reflexe verwöhnter Kinder gegenüber – die Republik schwankt so zwischen Larmoyanz und großer Tragödie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es gibt Alternativen zum Sozialabbau – und die gilt es jetzt zu prüfen. Von den Grünen ist allerdings nichts zu erwarten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor dem Auftritt auf der Leipziger Montagsdemo greift der Saarländer erneut Regierungspolitik an. Kanzler gelassen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
DAS SCHLAGLOCH VON KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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