Das Landgericht Frankfurt am Main eröffnet keinen Prozess gegen rechtsextreme Polizisten. Umso härter müssen die disziplinarrechtlichen Folgen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehn Jahre muss ein junger Iraner in Haft. Im Gespräch erzählt er von Folter bei Verhören, dass er nichts bereut und hofft, dass die Proteste andauern.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Polizisten haben im August den 16-jährigen Mouhamed Dramé im Einsatz erschossen– offenbar rechtswidrig. Nun klagt die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der linke Bremer Anwalt Jan Sürig musste sich vor dem Amtsgericht Delmenhorst verantworten. Das Gericht sprach ihn vom Vorwurf der Beleidigung frei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele in Brasilien sind auf den Straßenhandel angewiesen. Häufige Razzien und Übergriffe durch Sicherheitskräfte machen es ihnen gerade schwer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Bei der Trauerfeier für den von der Polizei totgeprügelten Schwarzen Tyre Nichols fordern etliche Redner*innen eine Polizeireform in den USA. Den Entwurf dafür gibt es längst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abdul Hamid A. ist einer von dutzenden Geflüchteten, die derzeit in Bayern im Kirchenasyl ausharren. Er fürchtet eine Abschiebung nach Bulgarien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Abdul Hamid A. ist im Kirchenasyl in Bayern – und darf wohl in Deutschland bleiben. Über eine Flucht mit vorerst glücklichem Ausgang4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Hamburger Polizei beschlagnahmt Plakate, die auf einen rechtsextremen Polizisten aufmerksam machen. Dieser war als COP4U an Schulen im Einsatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam seit 1990.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fünf Polizisten prügeln in Memphis den 29-jährigen Tyre Nichols zu Tode. Die Behörden reagieren ungewöhnlich konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Lützerath stießen mit Polizei und Protestierenden zwei unterschiedliche soziale Gruppen aufeinander. Eine organisationssoziologische Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die iranische Elitetruppe ist entscheidend an der Unterdrückung der Proteste beteiligt. Sie gehört auf die EU-Liste der Terrororganisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein politischer Familienausflug endet mit Verletzungen. In Lützerath hat nicht nur der Kampf gegen den Klimawandel eine Niederlage erlitten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Innenminister Reul lobt den Polizeieinsatz in Lützerath. Schwerverletzte habe es nicht gegeben, aber 480 Delikte. Protestierer sehen es anders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Journalist:innen sorgen für unabhängige Berichterstattung – sie können aber auch Aktivist:innen schützen. Das war in Lützerath nur teilweise möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Räumung verschärft sich die Kritik am Einsatz der Polizei. Innenminister Herbert Reul (CDU) verspricht schnelle Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zehntausende protestieren: Die Polizei setzt vor dem Dorf Schlagstöcke ein, während drinnen die Zerstörung von Lützerath voranschreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Abriss von Lützerath. Bei der Verteidigung des Dorfes wird die Polizei brutal. Regierung und Ordungskräfte machen sich zum Handlanger des Energiekonzerns4–512, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kooperation der Polizei mit RWE ist armselig: Das wurde am Wochenende besonders deutlich. Von Neutralität kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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