Ein Polizist schlug einen Zelleninsassen mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand. Offenbar aus Versehen filmte der Polizist sich dabei mit der Bodycam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein als politisch gewerteter Pilgermarsch war von der Polizei ruppig gestoppt worden. Nun müssen die Pilger:innen keine Strafverfolgung mehr fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei einem Corona-„Spaziergang“ räumte die Polizei Gegendemonstrant:innen aus dem Weg. Die Aktivist:innen kritisieren das brutale Vorgehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Oktober erschossen Polizist*innen im Landkreis Stade einen Geflüchteten. Nun gibt es eine Anzeige gegen die Polizei und den Landkreis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Klimaschutz-Aktivistin besetzt eine Straße in Osnabrück. In der Polizeidirektion muss sie sich zur Identitätsfeststellung ausziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Delmenhorst starb im März ein 19-Jähriger nach Polizeigewahrsam. Immer noch ist ungeklärt, wie genau es zu seinem Tod kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizeidirektion Osnabrück hat Probleme mit rechtsextremen Äußerungen einiger Beamter. Die strafrechtlichen Ermittlungen wurden eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Selbsthilfeorganisationen fordern eine Beschwerdestelle gegen Polizeigewalt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Niedersachsen hat die Polizei einen Geflüchteten erschossen. Der Polizeiforscher Rafael Behr spricht über Defizite in der Ausbildung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Zuvor soll der Mann aus dem Sudan die Polizisten mit dem Messer angegriffen haben. Der Fall aus dem Kreis Stade ist nicht der erste in der Region.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Qosay K. starb nach Polizeigewahrsam. Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt – und weist nun die Beschwerde dagegen zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Anonyme Linksradikale behaupten, für den Brandanschlag auf Polizeiautos verantwortlich zu sein.Ihr Motiv: Rache für Qosay K., der im Polizeigewahrsam starb. Die Polizei findet das Schreiben authentisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Fall des zu Tode gekommenen Qosay Khalaf wird nun auch das Verhalten der Sanitäter nicht weiter untersucht. Aktivist*innen kündigen Demos an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei Hannover will einen Kollegen loswerden, der auf Querdenken-Demos spricht. Im Netz bekommt der Kommissar prominente Unterstützung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gegen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch wird disziplinarisch ermittelt. Er spekuliert auf das Ende der alten Ordnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein junger Geflüchteter aus dem Irak kollabiert in Polizeigewahrsam und stirbt später. Die Staatsanwaltschaft hat nun die Ermittlungen gegen die Polizeibeamten eingestellt. Hinterbliebene sind entsetzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gegen die Polizisten, die im Dienst waren, als Qosay Khalaf in Gewahrsam starb, wird nicht mehr ermittelt. Die Anwältin der Familie kritisiert das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der Polizeidirektion Osnabrück laufen derzeit sechs dienstrechtliche Ermittlungen wegen Verdachts auf rechtsextreme Gesinnung. Alles Einzelfälle?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Qosay Khalaf ist 19. Am 5. März gerät er in eine Polizeikontrolle. Er kommt in Haft, am nächsten Tag ist er tot. Sein Cousin stellt bohrende Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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