Vor 9 Jahren wurden in Mexiko 43 Studenten entführt. Politik und Polizei sollen verwickelt sein. Hintergründe liefern jetzt US-Drogenfahnder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Grenze der USA zu Mexiko spielen sich Dramen ab. Der Präsident, der eine menschlichere Migrationspolitik versprach, zeigt sich völlig planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das improvisierte Camp an der Grenze zu Mexiko ist aufgelöst. Tausende Haitianer*innen wurden per Flugzeug abgeschoben oder flohen nach Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die mutmaßliche Ermordung von 43 Studenten in Mexiko, von denen seit sechs Jahren jede Spur fehlt, wird neu aufgerollt: Haftbefehle gegen Polizisten, Soldaten und Ermittler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der neue Präsident lässt gegen Bundespolizei und Militär ermitteln. Das macht Hoffnung. Aber es sind immer noch über 73.000 Menschen verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sechs Studenten wurden 2014 in Mexiko erschossen, 43 verschleppt. Ermittelt wird auch gegen Heckler & Koch. Ein Angehöriger kommt zum Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
US-Grenzer ließen einen 16-Jährigen Metamphetamin trinken. Kurz darauf war er tot. Jetzt zahlen die USA der Familie eine Million Dollar.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MEXIKO Chef der Bundespolizei verliert wegen Folter und illegaler Hinrichtungen seinen Job
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als die Polizei eine Straßenblockade von Lehrern auflöst, sterben sechs Menschen. Die mexikanische Regierung lehnt jede Verantwortung dafür ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Expertenbericht zum Verschwinden der 43 Studenten erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei und Justiz. Zeugen seien misshandelt worden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala aufgerüttelt. Auch Angehörige anderer Verschwundener suchen nun nach Gräbern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MEXIKO Angehörige der 43 im September verschwundenen Studenten geben sich mit der offiziellen Version nicht zufrieden. Sie befürchten, das Militär könnte verwickelt sein, und fordern Ermittlungen
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Ressort: Ausland
MEXIKO Die mutmaßlichen Mörder der 43 Studenten in Guerrero hatten deutsche G36-Gewehre, die illegal geliefert wurden
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Ressort: Ausland
Mexikos Präsident hat eine Polizeireform angekündigt, um die Gewalt im Land in den Griff zu bekommen. Die Reaktionen sind verhalten.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
MASSAKER Zehntausende protestieren gegen die Verantwortlichen für den Mord an 43 Studenten: organisiertes Verbrechen, Politik und Polizei. Die Demonstranten wollen den Rücktritt des Präsidenten – und Aufklärung ➤ SEITE 4
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Ressort: Seite 1
Ganze 71 Jahre regierte die PRI das Land. Das Einzige, was sie in Mexiko institutionalisiert hat, ist eine Kultur der Korruption und der Straflosigkeit.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Korruption und Gewalt sind in Mexiko tief verwurzelt. Alejandra Ancheita über die Rolle des Staates, die Regierung Peña Nieto und strukturelle Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
MEXIKO Nach dem Massaker an Studenten sind mehrere Dutzend Leichen in Sammelgräbern entdeckt worden. Die Polizeikräfte der Stadt Iguala wurden entwaffnet, Militär und Bundespolizei sind eingerückt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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