Die Wahlkommision hat den Wahlsieg der Opposition in Istanbul für nichtig erklärt – auf Anweisung des türkischen Staatschefs Erdoğan.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Kulturausschuss stimmt für ein Denkmal, das an die staatlich organisierten Massenexekutionen von 1937/38 im ostanatolischen Dersim erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fünf kurdische Bürgermeister haben bei der Kommunalwahl gewonnen. Jetzt sollen sie aber ihr Amt nicht antreten dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erdoğans Partei schiebt die Schuld für die Niederlage in der Kommunalwahl auf die Gülen-Sekte. Der Forderung nach einer Neuauszählung aller Stimmen in Istanbul erteilt der Wahlrat aber eine Absage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Istanbul bekommt wohl tatsächlich einen neuen Bürgermeister. Eine Neuauszählung hat am Wahlergebnis bislang nichts geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Erdoğan erfuhr bei den türkischen Kommunalwahlen eine bittere Niederlage. Den Erfolg der Opposition wird er sabotieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ekrem İmamoğlu wird wohl Bürgermeister von Istanbul. Der 49-Jährige ist kein Parteiideologe, sondern ein pragmatischer Lokalpolitiker.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Es war nur eine Kommunalwahl, doch für Erdoğan ist ihr Ausgang fatal: Die AKP verliert neben Ankara auch die Wirtschaftsmetropole Istanbul.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die türkische Opposition hat bei der Kommunalwahl am Sonntag gute Chancen, die AKP zu schlagen. In einem Istanbuler Bezirk tritt ein Sozialist gegen Erdoğans Kandidaten an. Sein Sieg wäre ein Lebenszeichen der Demokratie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In einem Viertel der türkischen Stadt Diyarbakır haben Frauen das Sagen. Auf den lokalen Markt drängt nun jedoch Konkurrenz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die türkische Regierung lässt die Stadtverwaltungen von Istanbul und Ankara verbilligtes Gemüse verkaufen. Das soll für bessere Stimmung sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kommunalwahlen in der Türkei im März gelten als wegweisend. Präsident Erdoğans Machtfülle könnte vielleicht ein Ende gesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der osttürkischen Stadt Ovacık gibt es Gratisbusse und Erntekooperativen. Hier regiert der einzige kommunistische Bürgermeister der Türkei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Leyla Imret wurde 2014 Bürgermeisterin der Stadt Cizre im Südosten der Türkei. Nach einem Jahr enthob die AKP-Regierung sie des Amtes.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Türkische Lehrkräfte erteilen Türkischunterricht an Schulen – vom türkischen Generalkonsulat organisiert. Eine Mietforderung des Bezirks Mitte sorgt für Streit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Burhan Kocaman ließ seine Familie in Hamburg zurück, um Bürgermeister in seiner Heimatstadt zu werden. Dann ließ ihn die türkische Regierung verhaften.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DemokratieBürgermeister fordert von Integrations-beauftragter, sich von der Türkei zu distanzieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Izmir wird gegen Erdoğans Präsidialverfassung stimmen. Die Stadt hat schon immer nach Westen geschaut: auf Deniz, aufs Meer. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wahlkampf Eine Hamburger Behörde bewahrt den türkischen Außenminister davor, in einer Halle ohne Brandmelder zu reden. Der Mangel fiel dem Amt erst am Montag auf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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