In Mexiko sind vor den Regionwahlen allein 35 Kandidaten und Kandidatinnen getötet worden. Die Kartelle kämpfen um Einfluss in den Rathäusern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bürgermeisterin Sheinbaum kündigt neue Sicherheitsmaßnahmen an. Sie reagiert damit auch auf den Druck feministischer Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der per internationalem Haftbefehl gesuchte Tomás Yarrington wurde von Italiens Antidrogenpolizei erkannt und festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mexiko Gisela Mota war ganze 24 Stunden Bürgermeisterin, bevor sie erschossen wurde. Jetzt übernimmt im Bundesstaat Morelos der Gouverneur die Kontrolle über die Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor der Parlamentswahl beherrschen Boykottaufrufe und Morddrohungen die Debatte. Die Regierungspartei dürfte an Macht verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MEXIKO Der Protest radikalisiert sich. Von einem der 43 Studenten sind Knochen gefunden worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Ermittlungen im Fall der 43 mexikanischen Studenten sind unzureichend. Und die Angehörigen sind skeptisch, sagt Menschenrechtsaktivist Abel Barrera.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
MEXIKO Zehntausende gehen auf die Straße, um Aufklärung über den Verbleib der 43 verschwundenen Studenten zu fordern. Die Festnahme der mutmaßlichen Drahtzieher hat noch nichts Neues erbracht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mexiko bricht zusammen. 43 verschleppte Studenten sind der Anlass für Massenproteste, die Probleme des Landes sitzen aber tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
José Luis Abarca und seine Frau waren seit vier Wochen auf der Flucht. Sie sollen für das Verschwinden der 43 Studenten Ende September verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Exbürgermeister von Mexiko-Stadt, Andrés Manuel López, setzt zum Sprung auf das Amt des Präsidenten an
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seine politischen Gegner beschließen, dass gegen den Bürgermeister von Mexiko-Stadt ermittelt werden darf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der populäre Bürgermeister von Mexiko-Stadt steht wegen eines Verwaltungsvergehens vor der Aufhebung seiner Immunität. Mexikos Establishment versucht damit, den aussichtsreichen linken Kandidaten für die Präsidentschaftswahl auszuschalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Videobänder zeigen Mitarbeiter des populären Hauptstadt-Bürgermeisters und möglichen Präsidentschaftskandidaten López Obrador bei der Entgegennahme von Schmiergeldern. Der wehrt sich und ruft seine Anhänger zur Solidaritätskundgebung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Voriges Jahr bestimmten die BewohnerInnen von Mexiko- Stadt erstmals selbst, wer ihr Bürgermeister wird. Gewählt wurde Cuauhtémoc Cárdenas, einer der prominentesten Vertreter der linken PRD. Erwartet wurde von ihm eine Revolution der politischen Kultur gegen Filz und Korruption. Die blieb aus, gebacken werden nun kleine Brötchen. Eine Bilanz des Schriftstellers ■ Paco Ignacio Taibo II
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Der Amtsantritt des linken Bürgermeisters Cuauhtémoc Cárdenas ist ein historischer Einschnitt: Das Konzept von Demokratisierung und Zivilgesellschaft könnte konkrete Konturen bekommen ■ Aus Mexiko-Stadt Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Freitag tritt Cuauhtémoc Cárdenas sein Amt an – der erste frei gewählte Bürgermeister von Mexiko-Stadt. Die Bürokraten fürchten ihn, die Menschen in den Armensiedlungen hoffen auf radikalen Wechsel ■ Aus Mexiko-Stadt Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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