Die Grünen haben als Anti-Kohle-Partei Wahlen gewonnen. In der Regierung lassen sie das symbolträchtige Dorf Lützerath abbaggern. Schadet ihnen das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Abdullohi Shamsiddin droht Folter in seiner Heimat Tadschikistan. Weil er vorbestraft ist, soll er trotzdem dorthin abgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Wochenende wählt die Junge Union einen neuen Chef: Johannes Winkel aus NRW. Kein leichter Job. Der CDU/CSU-Nachwuchs steckt in der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Antje Grothus kämpfte gegen den Kohleabbau, nun ist sie Abgeordnete im NRW-Landtag. Sie weiß nicht, ob sie eine Räumung von Lützerath aushalten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Lützerath im Braunkohlerevier Garzweiler wird nun doch abgegraben. In die Enttäuschung vor Ort mischt sich vor allem Wut auf die Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Düsseldorf und Kiel regiert die CDU jetzt mit den Grünen. Im Bund rumpelt es in der Ampel. Ist Schwarz-Grün ein Vorbild für Berlin?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz Kritik von der Basis stimmen die NRW-Grüne für ein Regierungsbündnis mit der CDU. Grenzenlos ist die Euphorie aber auch auf dem Parteitag nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Regierungen in Kiel und Düsseldorf übertreffen sich gegenseitig mit Klimazielen. Dabei bleiben die Koalitionsverträge jedoch überwiegend vage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU und Grüne präsentieren in Nordrhein-Westfalen ihren Koalitionsvertrag. Doch der wirkt selbst bei grünen Kernthemen seltsam unverbindlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Verhandlungen mit der CDU in NRW wollen Aktivist:innen die Grünen kämpfen sehen. Symbol des Protests dürfte das Dorf Lützerath bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Bündnis mit der CDU könnten nicht nur grüne Kernthemen auf der Strecke bleiben. Ignoriert wird auch die Spaltung der Gesellschaft – in Arm und Reich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Nordrhein-Westfalen wollen CDU und Grüne in Koalitionsverhandlungen einsteigen. Das Kernklientel der Grünen bleibt skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In NRW sucht die SPD nach den Ursachen für ihre Niederlage. In Berlin funktioniert die Arbeitsteilung zwischen Kanzleramt und Partei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei der NRW-Wahl waren CDU und Grüne die großen Gewinner. Nun sprechen die Parteien über eine Koalition – die Grüne Jugend sieht das kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die zwei Wahlsiege der Christdemokrat:innen sind Momentaufnahmen. Der Partei steht ein schmerzhafter Erneuerungsprozess bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Nach der NRW-Wahl scheint die Zersplitterung des Parteiensystems gestoppt. AfD, FDP und Linkspartei haben ihre strategische Bedeutung verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Nordrhein-Westfalen erleben die Liberalen ihre dritte Wahlniederlage in Folge. Die Ursachen liegen dabei nicht nur in der Landesbildungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grünen in NRW feiern ihren Wahlsieg ohne Übermut, dafür mit Alt und Killepitsch. Sie haben sich viel vorgenommen. Nur: mit wem?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zwei der drei Ampelparteien haben in NRW verloren. Und nun? Eindrücke aus den Parteizentralen von SPD, Grünen und FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Herzergreifend: Die Ampel-Love-Story hatte so romantisch begonnen. Ein Selfie schöner als das andere. Doch nun ziehen dunkle Wolken auf. Christian muss verkraften, dass Annalena und Robert viel mehr Erfolg bei LandtagswählerInnen haben. Und Onkel Olaf hat auch schlechte Laune. Wie das wohl weitergeht3–6, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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