Die Unterstützer des unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Mussawi lassen sich nicht einschüchtern: Mehrere Hunderttausend demonstrieren in Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Wahlkampf zu Krawallen: Seit Bekanntgabe der Wahlergebnisse im Iran liefern sich Anhänger des Herausforderers Mussawi militante Kämpfe mit der Staatsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MANIPULATION Mit Wahlbetrug und Repression versucht das iranische Regime, die entglittene Kontrolle wiederherzustellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am eigentlichen Problem des Iran, die tiefe Spaltung der Gesellschaft, haben die Wahlen nichts geändert - sie haben sie verschärft. Selbst die Mullahs sind untereinander zerstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MACHTKAMPF Mit Partys bis tief in die Nacht feiert das junge Teheran den Präsidentschaftskandidaten Mussawi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein neuer Präsident könnte den Iranern kleine Freiheiten bringen. Die islamische Staatsdoktrin und das Atomprogramm werden bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Konservative gewinnen Stichwahlen zum iranischen Parlament. Nicht alle stehen hinter Ahmadinedschad
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Rede der Hamburger Linkspolitikerin Christiane Schneider war kein Skandal, sondern eine Ungeschicklichkeit. Die Empörung über den "Tibet-Eklat" sagt mehr über die Empörten aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Vize-Vorsitzende der Hamburger Links-Fraktion, Christiane Schneider, löst mit ihrer Rede zur Tibet-Frage einen Eklat in der Bürgerschaft aus. Der indirekte Vergleich zwischen Chomeini und dem Dalai Lama war „ein blöder Fehler“, sagt sie mittlerweile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nachdem viele Reformer an der Kandidatur gehindert wurden, gewinnen die Hardliner im Iran. Ihren Unmut drückten die Wähler durch geringe Wahlbeteiligung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Kommunalwahlen und den Wahlen der Expertenversammlung müssen die Hardliner um Staatschef Ahmadinedschad eine Niederlage einstecken. In Teheran siegen die Konservativen. Auch einige Frauen werden in lokale Vertretungen gewählt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bürgerbündnis demonstriert in Leipzig gegen Präsident Ahmadinedschad. NPD sagt Aktion ab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim Wahlkampfauftritt in Dresden erneuert Schröder seine Haltung zum Irankonflikt. SPD-Chef Müntefering unterstützt ihn. Die Opposition reagiert konfus: Während CDU-Fraktionsvize Schäuble den Kanzler attackiert, vertritt Merkel Schröders Linie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Irans ultrakonservativer Wächterrat lässt von über 1.000 Kandidaten nur 6 Bewerber für die Präsidentenwahl im Juni zu – allesamt Konservative. Die größte Reformpartei spricht von „Staatsstreich“ und ruft zu einem Boykott der Wahlen auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Revolutionsgericht verurteilt Ibrahim Jasdi wegen Gefährdung nationaler Sicherheit und antistaatlicher Propaganda
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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