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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit Jahren kann sich Spaniens Parlament nicht auf eine Nachfolge für der Chef des Obersten Gerichts einigen. Nun ist Amtsinhaber Lesmes zurückgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Spanien hat bezüglich des Unabhängigkeitsreferendums die Rechte katalanischer Politiker verletzt. Das befindet der UN-Menschenrechtsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei ihrer Klausur in Meseberg ringen SPD, FDP und Grüne um Entlastungen. Immerhin von seinem spanischen Gast erhält Kanzler Scholz lobende Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Spanien und Deutschland wollen eine Pipeline über die Pyrenäen realisieren und andere Energieprojekte vorantreiben. Dafür brauchen sie auch Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2016 verbreiteten spanische Medien Vorwürfe der illegalen Parteifinanzierung gegen Podemos. Jetzt zeigen Aufnahmen, dass sie konstruiert waren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die konservative Partido Popular hat in der bevölkerungsreichsten autonomen Region die absolute Mehrheit geholt. Sie kann ohne die rechte Vox regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil sie katalanische Politiker bespitzeln ließ, muss Spaniens Geheimdienstchefin gehen. Der Skandal bringt die Minderheitsregierung ins Wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Spanien regiert eine linke Minderheitsregierung. Doch konservative PP und rechtsextreme VOX bestimmen die Ausrichtung der Gerichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren, am 14. November, wurde die Kommunistische Partei Spaniens gegründet. Heute gehört sie der Regierung an. Eine Zeitreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Madrids konservative Regierung setzt das öffentliche Regionalfernsehen unter Druck. Der Sender TeleMadrid wird nun von Parteigängern geleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bildungsexpertin Ione Belarra führt nun Spaniens linksalternative Partei an. Doch die Fußstapfen, in die sie tritt, sind groß.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Podemos-Chef galt lange als linker Hoffnungsträger Spaniens. Nach der Wahlschlappe in Madrid will er nun alle Ämter niederlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mónica García gilt als wichtigste Stimme der Opposition in Madrid. Nun tritt die Anästhesistin bei den Regionalwahlen in der spanischen Hauptstadt an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Luis Bárcenas ist der Hauptangeklagte in der Schmiergeldaffäre der konservativen Partido Popular (PP). Zeugen wissen angeblich von nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Chef der spanischen Partei Podemos, Pablo Iglesias, wendet sich Madrid zu. Die Hoffnung von Millionen auf tiefgreifenden Wandel hat er verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Spanien hat der Vize-Regierungschef seinen Rücktritt angekündigt. Er will stattdessen in Madrid kandidieren und seine Partei retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als stärkste Partei geht die spanientreue Sozialistische Partei hervor. Dennoch könnte der Unabhängigkeitsblock erneut die Regionalregierung bilden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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