Für Politiker ist gut, was funktioniert. Für Intellektuelle ist gut, was originell ist. Leben die beiden in verschiedenen Welten? Antworten am Beispiel eines US-Intellektuellen.
Die geistige Leere der C-Parteien wird angesichts des Weltjugendtags überdeutlich, zeigt er doch Themen einer christlich geprägten Politik. Die Union hat sie vergessen
Die Nachrufe auf die Grünen häufen sich, trotzdem sind sie nicht tot. Denn sie sind frei vom sozialdemokratischen Paternalismus und vom Markt-Fundamentalismus
Joschka Fischer irrt: Die Kritiker von Genua agieren nicht gegen die EU. Sie wollen nur zu Recht wissen, ob Europa künftig Besitzstände wahren oder die Armut bekämpfen wird