BUNDESTAGSWAHL Die Landesliste Bayern der Freien Union scheitert am Bundeswahlausschuss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
CSU-Chef Seehofer und CDU-Chefin Merkel zelebrieren einen harmonischen Wahlkampfstart. Doch das Frotzeln zwischen den beiden ist offensichtlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Pleite bei der Europawahl wollen die Freien Wähler nicht mehr zur Bundestagswahl antreten - Spitzenkandidatin Gabriele Pauli dagegen schon, notfalls mit eigener Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SIEGER Die Christsozialen aus Bayern erhalten bundesweit 7,5 Prozent der Wählerstimmen – die gefürchtete Fünfprozenthürde ist klar geschafft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Christsozialen erhalten bundesweit 7,2 Prozent der Wählerstimmen – die Furcht vor der Fünf-Prozent-Hürde war unbegründet. Weniger ist es trotzdem.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aktuelle Umfragen sehen die CSU bei der Europawahl bei sechs Prozent. Wenn die Partei keine fünf Prozent schafft, kann es für den bayerischen Ministerpräsidenten eng werden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schaffen Parteichef Horst Seehofer und seine CSU die Fünf-Prozent-Hürde nicht, droht der Abstieg zur Provinzpartei - Zeit für eine Grundatzanalyse.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für die CSU wird es knapp mit dem Einzug ins EU-Parlament. Ausgerechnet die ausgemusterten Ex-Parteichefs Stoiber und Waigel sollen für frischen Wind sorgen.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einer moderaten Kampagne zur Europawahl grenzt sich Merkels CDU von der CSU ab. Die Bayern appellieren an antieuropäische Instinkte in der Wählerschaft.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sonntag gibt's ein Prachtwetter in München. Montag auch. Am Donnerstag übernimmt Beckstein eine Ananasfarm in Alaska. Sagt ein Gerücht. Ein Tagebuch aus Bayern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Wahldebakel startet die CSU die Personaldebatte: Seehofer löst Huber im Parteivorsitz ab. Haderthauer tritt zurück. Ob Beckstein Ministerpräsident bleiben darf, ist offen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beckstein und Huber sind abgewatscht worden, weil sie nicht CSU genug waren. Ihre Niederlage ist kein Grund zur Freude - unter Horst Seehofer wird sich die Partei revitalisieren.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CSU-Parteichef Erwin Huber will jetzt noch nicht zurücktreten. Später aber vielleicht schon. Seine Generalsekretärin will gehen, darf aber nicht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
Die Parteispitze der Christdemokraten will von einer Mitschuld am bayerischen Wahldebakel nichts wissen und sieht sich im Modernisierungskurs bestätigt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die SPD hat in Bayern so wenige Stimmen bekommen wie nie. Gesine Schwans Chance, Bundespräsidentin zu werden, ist perdu. Doch die SPD redet sich ihre Lage schön
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Niedersachsens Innenminister, Uwe Schünemann, immerhin CDU-Kreischef in Holzminden, rät seiner Partei nach der Bayern–Wahl zu mehr Finanzkompetenz. Das Wahlergebnis habe „bestimmt“ Auswirkungen auf die Union
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Huber und Beckstein präsentieren sich nach der Absturz-Wahl ratlos - stellt sie doch das Selbstverständnis der CSU in Frage. Doch die Partei wird sich an solche Niederlagen gewöhnen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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